Monografie
Die Wettiner : Genealogie des Gesamthauses Wettin Ernestinischer und Albertinischer Linie mit Einschluss der regierenden Häuser von Grossbritannien, Belgien, Portugal und Bulgarien
- Edition
-
Reprint der Orig.-Ausg. Leipzig, Berlin, Giesecke & Devrient, 1897
- Language
-
Deutsch
- Extent
-
XII, 135, 23 S.
- ISBN
-
978-3-7463-0171-6
- Identifier
-
940781646
Subject
Wettiner ; Genealogische Tafel
Contributor
- Table of contents
- Rights
-
Der Zugriff auf Teile des Objekts ist unbeschränkt möglich.
- Last update
-
15.04.2024, 8:49 AM CEST
Object type
- Monografie
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Die Wettiner : Genealogie des Gesammthauses Wettin, Ernestinischer und Albertinischer Linie mit Einschluss der regierenden Häuser von Grossbritannien, Belgien, Portugal und Bulgarien
![Aussteller: Hermann [II.] und Johann [II.], Burggrafen von Golßen, verpflichten sich, Markgraf Friedrich [I.] von Meißen und dessen Sohn mit allen ihren Festen gegen jedermann beizustehen.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Aussteller: Hermann [II.] und Johann [II.], Burggrafen von Golßen, verpflichten sich, Markgraf Friedrich [I.] von Meißen und dessen Sohn mit allen ihren Festen gegen jedermann beizustehen.
Stammtafeln : mit Anh.: Calendarium medii aevi
Otto Heide I. und Otto Junge, Gebrüder und Burggrafen zu Dohna, bekennen, dass sie Markgraf Friedrich [II.] von Meißen als Lehnsherrn anerkannt und den Treueid geleistet haben, und verpflichten sich, ihren Besitz ohne seine Zustimmung nicht zu veräußern. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Hermann [III.] und Meinher [V.], Burggrafen von Meißen, bekennen, dass ihnen Markgraf Friedrich [II.] von Meißen die Burg Frauenstein auf vier Jahre verpfändet hat, und garantieren diesem das Öffnungsrecht. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Meißnisch-sächsische Mittelalterstudien
Giesecke & Devrient : Banknotendruck 1854 - 1943
Albrecht von Hakeborn bekennt, dass Markgräfin Elisabeth von Meißen und ihr Sohn, Markgraf Friedrich [II.], eine jährliche Rente von 50 Mark Freiberger Silber, die ihm einst Markgraf Friedrich [I.] auf Leipzig angewiesen hatte, mit 150 Mark zurückgekauft haben.
Teilhaber Dr. Bruno Theodor Giesecke tritt aus.
Eröffnung einer Buch-. Kupfer- und Steindruckerei, Gravier-, Guillochir- und Präg-Anstalt.
Heinrich [V.] d. J., Vogt von Gera, bekennt, dass er Markgraf Friedrich [II.] von Meißen den Treueid geleistet und Hilfe gelobt hat gegen jedermann, der diesen, das Reich und Kaiser Ludwig [IV.] angreift, und dass Markgraf Friedrich [II.] seine Rechte verteidigen soll.
Heinrich [IV., d. Ä.], Vogt von Gera, bekennt, dass er Markgräfin Elisabeth von Meißen und ihrem Sohn, Markgraf Friedrich [II.] gelobt hat, die ihm anvertrauten Festen nicht zu veräußern, und erkennt an, dass die darin eingesetzten Vögte ihre Dienstleute sein und auf sie schwören müssen.
Die Wettiner : Genealogie des Gesammthauses Wettin, Ernestinischer und Albertinischer Linie mit Einschluss der regierenden Häuser von Grossbritannien, Belgien, Portugal und Bulgarien
Aussteller: Hermann [II.] und Johann [II.], Burggrafen von Golßen, verpflichten sich, Markgraf Friedrich [I.] von Meißen und dessen Sohn mit allen ihren Festen gegen jedermann beizustehen.
Stammtafeln : mit Anh.: Calendarium medii aevi
Otto Heide I. und Otto Junge, Gebrüder und Burggrafen zu Dohna, bekennen, dass sie Markgraf Friedrich [II.] von Meißen als Lehnsherrn anerkannt und den Treueid geleistet haben, und verpflichten sich, ihren Besitz ohne seine Zustimmung nicht zu veräußern. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Hermann [III.] und Meinher [V.], Burggrafen von Meißen, bekennen, dass ihnen Markgraf Friedrich [II.] von Meißen die Burg Frauenstein auf vier Jahre verpfändet hat, und garantieren diesem das Öffnungsrecht. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Meißnisch-sächsische Mittelalterstudien
Giesecke & Devrient : Banknotendruck 1854 - 1943
Albrecht von Hakeborn bekennt, dass Markgräfin Elisabeth von Meißen und ihr Sohn, Markgraf Friedrich [II.], eine jährliche Rente von 50 Mark Freiberger Silber, die ihm einst Markgraf Friedrich [I.] auf Leipzig angewiesen hatte, mit 150 Mark zurückgekauft haben.
Teilhaber Dr. Bruno Theodor Giesecke tritt aus.
Eröffnung einer Buch-. Kupfer- und Steindruckerei, Gravier-, Guillochir- und Präg-Anstalt.
Heinrich [V.] d. J., Vogt von Gera, bekennt, dass er Markgraf Friedrich [II.] von Meißen den Treueid geleistet und Hilfe gelobt hat gegen jedermann, der diesen, das Reich und Kaiser Ludwig [IV.] angreift, und dass Markgraf Friedrich [II.] seine Rechte verteidigen soll.
Heinrich [IV., d. Ä.], Vogt von Gera, bekennt, dass er Markgräfin Elisabeth von Meißen und ihrem Sohn, Markgraf Friedrich [II.] gelobt hat, die ihm anvertrauten Festen nicht zu veräußern, und erkennt an, dass die darin eingesetzten Vögte ihre Dienstleute sein und auf sie schwören müssen.
Die Wettiner : Genealogie des Gesammthauses Wettin, Ernestinischer und Albertinischer Linie mit Einschluss der regierenden Häuser von Grossbritannien, Belgien, Portugal und Bulgarien
Aussteller: Hermann [II.] und Johann [II.], Burggrafen von Golßen, verpflichten sich, Markgraf Friedrich [I.] von Meißen und dessen Sohn mit allen ihren Festen gegen jedermann beizustehen.
Stammtafeln : mit Anh.: Calendarium medii aevi
Otto Heide I. und Otto Junge, Gebrüder und Burggrafen zu Dohna, bekennen, dass sie Markgraf Friedrich [II.] von Meißen als Lehnsherrn anerkannt und den Treueid geleistet haben, und verpflichten sich, ihren Besitz ohne seine Zustimmung nicht zu veräußern. (Fehlt: Kriegsfolge.)
Hermann [III.] und Meinher [V.], Burggrafen von Meißen, bekennen, dass ihnen Markgraf Friedrich [II.] von Meißen die Burg Frauenstein auf vier Jahre verpfändet hat, und garantieren diesem das Öffnungsrecht. (Fehlt: Kriegsfolge.)
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Giesecke & Devrient : Banknotendruck 1854 - 1943
Albrecht von Hakeborn bekennt, dass Markgräfin Elisabeth von Meißen und ihr Sohn, Markgraf Friedrich [II.], eine jährliche Rente von 50 Mark Freiberger Silber, die ihm einst Markgraf Friedrich [I.] auf Leipzig angewiesen hatte, mit 150 Mark zurückgekauft haben.
Teilhaber Dr. Bruno Theodor Giesecke tritt aus.
Eröffnung einer Buch-. Kupfer- und Steindruckerei, Gravier-, Guillochir- und Präg-Anstalt.
Heinrich [V.] d. J., Vogt von Gera, bekennt, dass er Markgraf Friedrich [II.] von Meißen den Treueid geleistet und Hilfe gelobt hat gegen jedermann, der diesen, das Reich und Kaiser Ludwig [IV.] angreift, und dass Markgraf Friedrich [II.] seine Rechte verteidigen soll.