Urkunden

Albrecht von Hakeborn bekennt, dass Markgräfin Elisabeth von Meißen und ihr Sohn, Markgraf Friedrich [II.], eine jährliche Rente von 50 Mark Freiberger Silber, die ihm einst Markgraf Friedrich [I.] auf Leipzig angewiesen hatte, mit 150 Mark zurückgekauft haben.

Archivaliensignatur
Sächsisches Staatsarchiv, 10001 Ältere Urkunden, Nr. 02243 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
Sonstige Erschließungsangaben
Beglaubigungsmittel: Siegel: (Abb.: Posse, SAWL, Bd. 3, Tafel 37, Nr. 5).

Editionen: Druck: Wegele, Friedr. d. Fr., S. 463, Nr. 95. Reg.: ThGQu, NF, Bd. 2, T. 1, Nr. 523; AUB, Nr. 506. Lit.: Manfred Kobuch, Die Anfänge des meißnisch-thüringischen landesherrlichen Archivs, in: Beiträge zur Archivwissenschaft und Geschichtsforschung, hrsg. v. Reiner Groß und Manfred Kobuch, Weimar 1977, S. 131, Nr. 53.

Strukturteil: Bearbeiter Manfred Kobuch zwischen 1961/1993, mit geringfügigen späteren Änderungen

Ausstellungsort: Wartburg

Sprache: mlat.

Bestand
10001 Ältere Urkunden
Kontext
10001 Ältere Urkunden >> 1. Weltliche Provenienzen >> 1.1. Markgrafen von Meißen, Landgrafen von Thüringen, Kurfürsten und Herzöge von Sachsen, Könige von Polen >> 1.1.1. Markgrafen von Meißen und Landgrafen von Thüringen (Wettiner)

Laufzeit
14. Juni 1322

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Rechteinformation
Es gilt die Sächsische Archivbenutzungsverordnung vom 8. September 2022 (SächsGVBl. S. 526).
Letzte Aktualisierung
21.03.2024, 08:15 MEZ

Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 14. Juni 1322

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