Urkunden
Markgraf Christoph und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schließen einen Vertrag wegen Vermehrung ihrer Silbermünze und nehmen den Hans von Amberg zum Münzmeister an. .
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4744 a = WR 4744a
- Former reference number
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Kanzlei
Baden
- Further information
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Aussteller: Baden, Christoph v., Markgraf; Ulrich V., Graf; Eberhard V., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: WR 4744 a 2. Exemplar von WR 4744
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Baden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Date of creation
1478 April 27 (1478 Apr. 27)
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
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20.01.2023, 4:48 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1478 April 27 (1478 Apr. 27)
Other Objects (12)
Markgraf Christoph und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schließen einen Vertrag wegen Vermehrung ihrer Silbermünze und nehmen den Hans von Amberg zum Münzmeister an.
Markgraf Christoph und Graf Eberhard V. bereden, nachdem Bischof Mathias von Speyer gestorben ist, seinen Nachfolger Ludwig zu bitten, daß er sich der Vergleichung ihrer Spenne annehme.
Markgraf Christoph und Graf Eberhard V. bereden Verhandlungen wegen der alten und neuen Spenne, mit Bischof Mathias von Speyer als Gemeinmann.
Markgraf Christoph und Graf Eberhard V. bereden sich, ihre alten und neuen Spänne durch Friedrich von Schauenburg, Obervogt am Schwarzwald, mit gleichem Zusatz entscheiden zu lassen.
Die Markgrafen Christoph und Albrecht von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. vergleichen sich der Münze halben auf zehn Jahre.
Die Markgrafen Christoph und Albrecht von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verbünden sich auf drei Jahre.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. machen einen Bund auf fünf Jahre.
Markgraf Christoph von Baden und Graf Eberhard (V.) d. Ä. verbünden sich auf fünf Jahre.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schließen einen Bund auf drei Jahre.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. machen einen Bund auf fünf Jahre.
Die Markgrafen Christoph und Albrecht von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. vergleichen sich der Münze halben auf zehn Jahre.
Herzog Eberhard II. und Markgraf Christoph schließen einen Vertrag über die Teilung der Schirmvogtei von Kloster Herrenalb.
Markgraf Christoph und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schließen einen Vertrag wegen Vermehrung ihrer Silbermünze und nehmen den Hans von Amberg zum Münzmeister an.
Markgraf Christoph und Graf Eberhard V. bereden, nachdem Bischof Mathias von Speyer gestorben ist, seinen Nachfolger Ludwig zu bitten, daß er sich der Vergleichung ihrer Spenne annehme.
Markgraf Christoph und Graf Eberhard V. bereden Verhandlungen wegen der alten und neuen Spenne, mit Bischof Mathias von Speyer als Gemeinmann.
Markgraf Christoph und Graf Eberhard V. bereden sich, ihre alten und neuen Spänne durch Friedrich von Schauenburg, Obervogt am Schwarzwald, mit gleichem Zusatz entscheiden zu lassen.
Die Markgrafen Christoph und Albrecht von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. vergleichen sich der Münze halben auf zehn Jahre.
Die Markgrafen Christoph und Albrecht von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verbünden sich auf drei Jahre.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. machen einen Bund auf fünf Jahre.
Markgraf Christoph von Baden und Graf Eberhard (V.) d. Ä. verbünden sich auf fünf Jahre.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schließen einen Bund auf drei Jahre.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. machen einen Bund auf fünf Jahre.
Die Markgrafen Christoph und Albrecht von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. vergleichen sich der Münze halben auf zehn Jahre.
Herzog Eberhard II. und Markgraf Christoph schließen einen Vertrag über die Teilung der Schirmvogtei von Kloster Herrenalb.
Markgraf Christoph und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schließen einen Vertrag wegen Vermehrung ihrer Silbermünze und nehmen den Hans von Amberg zum Münzmeister an.
Markgraf Christoph und Graf Eberhard V. bereden, nachdem Bischof Mathias von Speyer gestorben ist, seinen Nachfolger Ludwig zu bitten, daß er sich der Vergleichung ihrer Spenne annehme.
Markgraf Christoph und Graf Eberhard V. bereden Verhandlungen wegen der alten und neuen Spenne, mit Bischof Mathias von Speyer als Gemeinmann.
Markgraf Christoph und Graf Eberhard V. bereden sich, ihre alten und neuen Spänne durch Friedrich von Schauenburg, Obervogt am Schwarzwald, mit gleichem Zusatz entscheiden zu lassen.
Die Markgrafen Christoph und Albrecht von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. vergleichen sich der Münze halben auf zehn Jahre.
Die Markgrafen Christoph und Albrecht von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. verbünden sich auf drei Jahre.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. machen einen Bund auf fünf Jahre.
Markgraf Christoph von Baden und Graf Eberhard (V.) d. Ä. verbünden sich auf fünf Jahre.
Markgraf Karl von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. schließen einen Bund auf drei Jahre.
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Die Markgrafen Christoph und Albrecht von Baden und die Grafen Ulrich V. und Eberhard V. vergleichen sich der Münze halben auf zehn Jahre.