Archivale
Wittichen (Baden): Graf Friedrich [V.] von Zollern [Zolr], genannt Graf Mülli (Múli), Herr zu Schalksburg (Schaltzburg), mit seiner Ehefrau Verena, Gräfin von Kiburg (Kyburg), befreit das Frauenkloster Wittichen von allem Zoll, welchen das Kloster zu Laufen, des Grafen Dorf unter seiner Burg Schalksburg (Schaltzburg) gelegen, von Körnern und Geschirr zu geben schuldig ist, auf ewige Zeiten zur Begehung einer Jahrzeit für den verstorbenen Sohn des Grafen, den Grafen Friedrich von Zollern (Zolr), und alle seine Vorvorderen Beglaubigte Kopie
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 R 78,67
- Notes
-
C[on]f[e]r N° CDLXXVI der Mon[umenta] Zoll[erana] Band I
- Context
-
Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen >> Kirchen- und Klostersachen (Rubrik 78)
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Sigmaringen, FAS HS 1-80 T 1-6 Hausarchiv Hohenzollern-Sigmaringen
Indexentry person
Zollern-Schalksburg, Friedrich V. von; Graf, genannt Mülli, - 1408
Zollern-Schalksburg, Friedrich von; Graf, - 1403
Zollern-Schalksburg, Verena von; Gräfin, -nach 1416
Zollern-Schalksburg, Friedrich von; Graf, - 1403
Zollern-Schalksburg, Verena von; Gräfin, -nach 1416
Indexentry place
Laufen an der Eyach, Albstadt BL
Schalksburg, abgeg. Burg bei Laufen an der Eyach, Albstadt BL
Wittichen : Kaltbrunn, Schenkenzell RW; Klarissinnenkloster
Schalksburg, abgeg. Burg bei Laufen an der Eyach, Albstadt BL
Wittichen : Kaltbrunn, Schenkenzell RW; Klarissinnenkloster
Date of creation
5. Juli 1403
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
17.01.2023, 3:09 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 5. Juli 1403
Other Objects (12)
![Wannental: Stiftungsurkunde der Klause Wannental für Eremitenbrüder durch Friedrich [V., genannt Mülli], Ritter und Graf von Zollern (Zollrr) auf dem Schloss Schalksburg (Schalzburg) Originalurkunde besiegelt von dem Aussteller, dem Abt Johannes [III. Kern] des Klosters St. Georgen und dem Pfarrrektor Berthold von Dürrwangen Auf einem Transfix die Bestätigung des Bischofs Burkard von Konstanz (Burkard I. von Hewen)](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Wannental: Stiftungsurkunde der Klause Wannental für Eremitenbrüder durch Friedrich [V., genannt Mülli], Ritter und Graf von Zollern (Zollrr) auf dem Schloss Schalksburg (Schalzburg) Originalurkunde besiegelt von dem Aussteller, dem Abt Johannes [III. Kern] des Klosters St. Georgen und dem Pfarrrektor Berthold von Dürrwangen Auf einem Transfix die Bestätigung des Bischofs Burkard von Konstanz (Burkard I. von Hewen)
Steichen: Vertrag des Burkart von Schalksburg mit dem Probst und Konvent des Klosters Beuron (Burran) an der Donau (Tonow) gelegen bei Mühlheim (Mühlhan) über die Güter desselben zu Streichen Im Jahr 1846 beglaubigte Kopie; das Original haben gesiegelt Burkart von Schalksburg, der Kirchherr von Roßwangen, der Graf Friedrich von Hohenzollern (Zolrr) der Ältere, Herr zu Schalksburg, Ritter, Graf Friedrich von Hohenzollern (Zolrr), sein Bruder, der Kirchherr
Streichen (Oberamt Balingen): Burkart von Schalksburg und Haintzli, seines Bruder Heinrich selig Sohn, verkaufen mit der Einwilligung ihres lieben Freundes Heinrich von Schalksburg und mit Hand und Mund ihres gnädigen Herren, des Grafen Friedrich [III.] von [Hohen]Zollern, dessen Schalksburg ist, Hylpold den Mayger von Wurmlingen mehrere Güter zu Streichen für 44 Pfund guter Heller Im Jahr 1846 beglaubigte Kopie von Archivar Schwarzmann
Althain (abgegangener Ort bei Mühlheim a[n der] D[onau]: Graf Friedrich [V.] von Zollern [Zolr], den man nennt Graf Mülli (Müllin), Herr zu Schalksburg, übergibt unter Mitwissenschaft seines Sohnes, des Grafen Friedrich von Hohenzollern (Zolr), an Hans Pfuser den Älteren seiner Dienste wegen alle seine Rechte an Althain, das vor Zeiten ein Dorf war
Veringen: Graf Rudolf von Sulz der Ältere, Hofrichter des römischen Königs Wenzel (Wenceslaus), auf dem Hof zu Rottweil (Rotwil) zu Gericht sitzend, urkundet, dass Graf Wölfi von Veringen all sein Gut vermacht habe dem Grafen Friedrich von [Hohen]Zollern, genannt Graf Mülli, Herr zu Schalksburg, und dem Grafen Friedrich von Hohenzollern (Zolrr), seinem Sohn Beglaubigte Kopie
Mühlheim a[n] d[er] Donau: Gräfin Agnes von Zollern (Zoller), ihr Sohn Friedrich der Ältere, genannt von Schalksburg, dotieren mit Zustimmung ihres Bruderskinders, Friedrich Graf von Zollern (Zoller), genannt Ostertag, den St. Marienaltar in der Kapelle zu Mühlheim (Mühlhain) Beglaubigte Kopie vom Jahr 1787 aus dem Freiherrlich von Enzbergschen Archiv zu Mühlheim
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Friedrich, Kirchherr in Burgfelden, zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in Pfeffingen an und bitten um Bestätigung.
Zehntstreitigkeiten der Pfarrei Rangendingen mit dem Grafen Attems zu Hirrlingen
Regesten über die Grafen von Zollern
Bildnis des Fridrich VI. genand der Schwartz Grav zu Zollern
Graf Karl von Zollern bittet Herzog Christoph von Württemberg ihm die Baukosten, so sein Vater auf Schalksburg verwendet, zu ersetzen.
Dietsteig: Pfaff Johannes [von Wolfach], Leutpriester zu Burgfelden (Burgvelt) (württemb[ergisches] Oberamt Balingen), übergibt dem Propst und den Herren von Beuron (Burren) einen jährlichen Zins von einem Pfund Heller aus der Mühle zu Dietstaig (Dietestaige) zur Begehung einer Jahrzeit für den Grafen Friedrich [II.] von [Hohen]Zollern, dessen Frau [Agnes] von Nellenburg war Im Jahr 1846 beglaubigte Kopie von dem (späteren) k[öniglich preußischen] Archivar E[duard] Schwarzmann
Wannental: Stiftungsurkunde der Klause Wannental für Eremitenbrüder durch Friedrich [V., genannt Mülli], Ritter und Graf von Zollern (Zollrr) auf dem Schloss Schalksburg (Schalzburg) Originalurkunde besiegelt von dem Aussteller, dem Abt Johannes [III. Kern] des Klosters St. Georgen und dem Pfarrrektor Berthold von Dürrwangen Auf einem Transfix die Bestätigung des Bischofs Burkard von Konstanz (Burkard I. von Hewen)
Steichen: Vertrag des Burkart von Schalksburg mit dem Probst und Konvent des Klosters Beuron (Burran) an der Donau (Tonow) gelegen bei Mühlheim (Mühlhan) über die Güter desselben zu Streichen Im Jahr 1846 beglaubigte Kopie; das Original haben gesiegelt Burkart von Schalksburg, der Kirchherr von Roßwangen, der Graf Friedrich von Hohenzollern (Zolrr) der Ältere, Herr zu Schalksburg, Ritter, Graf Friedrich von Hohenzollern (Zolrr), sein Bruder, der Kirchherr
Streichen (Oberamt Balingen): Burkart von Schalksburg und Haintzli, seines Bruder Heinrich selig Sohn, verkaufen mit der Einwilligung ihres lieben Freundes Heinrich von Schalksburg und mit Hand und Mund ihres gnädigen Herren, des Grafen Friedrich [III.] von [Hohen]Zollern, dessen Schalksburg ist, Hylpold den Mayger von Wurmlingen mehrere Güter zu Streichen für 44 Pfund guter Heller Im Jahr 1846 beglaubigte Kopie von Archivar Schwarzmann
Althain (abgegangener Ort bei Mühlheim a[n der] D[onau]: Graf Friedrich [V.] von Zollern [Zolr], den man nennt Graf Mülli (Müllin), Herr zu Schalksburg, übergibt unter Mitwissenschaft seines Sohnes, des Grafen Friedrich von Hohenzollern (Zolr), an Hans Pfuser den Älteren seiner Dienste wegen alle seine Rechte an Althain, das vor Zeiten ein Dorf war
Veringen: Graf Rudolf von Sulz der Ältere, Hofrichter des römischen Königs Wenzel (Wenceslaus), auf dem Hof zu Rottweil (Rotwil) zu Gericht sitzend, urkundet, dass Graf Wölfi von Veringen all sein Gut vermacht habe dem Grafen Friedrich von [Hohen]Zollern, genannt Graf Mülli, Herr zu Schalksburg, und dem Grafen Friedrich von Hohenzollern (Zolrr), seinem Sohn Beglaubigte Kopie
Mühlheim a[n] d[er] Donau: Gräfin Agnes von Zollern (Zoller), ihr Sohn Friedrich der Ältere, genannt von Schalksburg, dotieren mit Zustimmung ihres Bruderskinders, Friedrich Graf von Zollern (Zoller), genannt Ostertag, den St. Marienaltar in der Kapelle zu Mühlheim (Mühlhain) Beglaubigte Kopie vom Jahr 1787 aus dem Freiherrlich von Enzbergschen Archiv zu Mühlheim
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Friedrich, Kirchherr in Burgfelden, zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in Pfeffingen an und bitten um Bestätigung.
Zehntstreitigkeiten der Pfarrei Rangendingen mit dem Grafen Attems zu Hirrlingen
Regesten über die Grafen von Zollern
Bildnis des Fridrich VI. genand der Schwartz Grav zu Zollern
Graf Karl von Zollern bittet Herzog Christoph von Württemberg ihm die Baukosten, so sein Vater auf Schalksburg verwendet, zu ersetzen.
Dietsteig: Pfaff Johannes [von Wolfach], Leutpriester zu Burgfelden (Burgvelt) (württemb[ergisches] Oberamt Balingen), übergibt dem Propst und den Herren von Beuron (Burren) einen jährlichen Zins von einem Pfund Heller aus der Mühle zu Dietstaig (Dietestaige) zur Begehung einer Jahrzeit für den Grafen Friedrich [II.] von [Hohen]Zollern, dessen Frau [Agnes] von Nellenburg war Im Jahr 1846 beglaubigte Kopie von dem (späteren) k[öniglich preußischen] Archivar E[duard] Schwarzmann
Wannental: Stiftungsurkunde der Klause Wannental für Eremitenbrüder durch Friedrich [V., genannt Mülli], Ritter und Graf von Zollern (Zollrr) auf dem Schloss Schalksburg (Schalzburg) Originalurkunde besiegelt von dem Aussteller, dem Abt Johannes [III. Kern] des Klosters St. Georgen und dem Pfarrrektor Berthold von Dürrwangen Auf einem Transfix die Bestätigung des Bischofs Burkard von Konstanz (Burkard I. von Hewen)
Steichen: Vertrag des Burkart von Schalksburg mit dem Probst und Konvent des Klosters Beuron (Burran) an der Donau (Tonow) gelegen bei Mühlheim (Mühlhan) über die Güter desselben zu Streichen Im Jahr 1846 beglaubigte Kopie; das Original haben gesiegelt Burkart von Schalksburg, der Kirchherr von Roßwangen, der Graf Friedrich von Hohenzollern (Zolrr) der Ältere, Herr zu Schalksburg, Ritter, Graf Friedrich von Hohenzollern (Zolrr), sein Bruder, der Kirchherr
Streichen (Oberamt Balingen): Burkart von Schalksburg und Haintzli, seines Bruder Heinrich selig Sohn, verkaufen mit der Einwilligung ihres lieben Freundes Heinrich von Schalksburg und mit Hand und Mund ihres gnädigen Herren, des Grafen Friedrich [III.] von [Hohen]Zollern, dessen Schalksburg ist, Hylpold den Mayger von Wurmlingen mehrere Güter zu Streichen für 44 Pfund guter Heller Im Jahr 1846 beglaubigte Kopie von Archivar Schwarzmann
Althain (abgegangener Ort bei Mühlheim a[n der] D[onau]: Graf Friedrich [V.] von Zollern [Zolr], den man nennt Graf Mülli (Müllin), Herr zu Schalksburg, übergibt unter Mitwissenschaft seines Sohnes, des Grafen Friedrich von Hohenzollern (Zolr), an Hans Pfuser den Älteren seiner Dienste wegen alle seine Rechte an Althain, das vor Zeiten ein Dorf war
Veringen: Graf Rudolf von Sulz der Ältere, Hofrichter des römischen Königs Wenzel (Wenceslaus), auf dem Hof zu Rottweil (Rotwil) zu Gericht sitzend, urkundet, dass Graf Wölfi von Veringen all sein Gut vermacht habe dem Grafen Friedrich von [Hohen]Zollern, genannt Graf Mülli, Herr zu Schalksburg, und dem Grafen Friedrich von Hohenzollern (Zolrr), seinem Sohn Beglaubigte Kopie
Mühlheim a[n] d[er] Donau: Gräfin Agnes von Zollern (Zoller), ihr Sohn Friedrich der Ältere, genannt von Schalksburg, dotieren mit Zustimmung ihres Bruderskinders, Friedrich Graf von Zollern (Zoller), genannt Ostertag, den St. Marienaltar in der Kapelle zu Mühlheim (Mühlhain) Beglaubigte Kopie vom Jahr 1787 aus dem Freiherrlich von Enzbergschen Archiv zu Mühlheim
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Friedrich, Kirchherr in Burgfelden, zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in Pfeffingen an und bitten um Bestätigung.
Zehntstreitigkeiten der Pfarrei Rangendingen mit dem Grafen Attems zu Hirrlingen
Regesten über die Grafen von Zollern
Bildnis des Fridrich VI. genand der Schwartz Grav zu Zollern
Graf Karl von Zollern bittet Herzog Christoph von Württemberg ihm die Baukosten, so sein Vater auf Schalksburg verwendet, zu ersetzen.