Urkunden
H[ermann] von Zange verkauft H. Frownsun für 25 ß d Konstanzer Münze Güter in Abetsweiler ("Algarswillar"), die letzterer vom Aussteller zu Lehen hat. Er verspricht auf Bitte des Frownsun, das Eigentum an den genannten Gütern dem Kloster Weingarten aufzugeben, damit es Frownsun vom Kloster als Zinslehen erhalten kann.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 374
- Former reference number
-
B 515 U 0374
Bergatreuter Amt fasc. 001 n. 02
- Dimensions
-
11,3 x 20 (Höhe x Breite)
- Language of the material
-
Lateinisch
- Further information
-
Schaden: Pergament fleckig
Aussteller: H[ermann] von Zange
Empfänger: Kloster Weingarten
Zeugen: Bur[khard] Ritter von Tobel, Gerloch von Rosenharze u.a.
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S. = Stück
Publiziertes Regest: WUB 10, S. 287
- Context
-
Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden >> Urkunden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 I Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden
Indexentry person
Frownsun, H.
Rosenharz, Gerloch von
Tobel, Burkhard von; Ritter
Zange, Hermann von
Rosenharz, Gerloch von
Tobel, Burkhard von; Ritter
Zange, Hermann von
Indexentry place
Abetsweiler : Bergatreute RV
Algarswillar = Abetsweiler : Bergatreute RV
Konstanz KN; Münze
Weingarten RV; Kloster
Algarswillar = Abetsweiler : Bergatreute RV
Konstanz KN; Münze
Weingarten RV; Kloster
Date of creation
1294 Dezember 19 (xiiii kalendas Januarii)
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:47 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1294 Dezember 19 (xiiii kalendas Januarii)
Other Objects (12)
![Burkhard von Kürnbach verkauft Abt und Konvent von Weingarten seine Leibeigene Adelheid Necker ("Nekrin") von Bergatreute ("Berngartrüti"), Ehefrau des C[onrad] Widemann ("Widemman") daselbst, Leibeigener des Klosters, und ihre Kinder, wofür er von den genannten Leuten 3 1/2 lb Konstanzer Pfennige erhält.](/assets/placeholder/searchResultMediaNoDigitisedMedia.png)
Burkhard von Kürnbach verkauft Abt und Konvent von Weingarten seine Leibeigene Adelheid Necker ("Nekrin") von Bergatreute ("Berngartrüti"), Ehefrau des C[onrad] Widemann ("Widemman") daselbst, Leibeigener des Klosters, und ihre Kinder, wofür er von den genannten Leuten 3 1/2 lb Konstanzer Pfennige erhält.
Ritter Konrad von Hasenstein verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 2 lb 15 ß eine Wiese bei der Haslachmühle.
Burkhard von Kürnbach ("Kürinbach") schenkt dem Kloster Weingarten das Gut Engetweiler ("Engirvillar") bei Wolfegg, das ihm zu Eigen gehört, mit 6 Juchart Acker. Er hat dafür 6 lb d Konstanzer Münze von den Brüdern Burkhard, Konrad und Johannes von Gambach ("Ganbach") erhalten, welche das genannte Gut mit eigenen Mitteln an das Kloster erkauften.
Burkhard d.Ä. von Tobel, Ritter, und Sohn Burkhard d.J. übertragen Abt und Konvent von Weingarten auf Bitten des H[einrich] genannt Blässinch, der es gekauft hat, das Gut genannt Vunkenhove (Rückvermerk: Funkenhof) im Wege freier Schenkung ("libera donatione").
Ritter Johannes von Ringgenburg schenkt dem Kloster Weingarten das Eigentumsrecht ("ius proprietatis") am Gut des Eberhard Isenbleger in Bergatreute.
Ritter Burkhard von Tobel eignet Abt und Konvent von Weingarten das Gut in Buggenhausen, das seine Lehenleute Gebrüder Heinrich und Friedrich von Winterbach dem Kloster für 10 lb d Ravensburger Münze verkauft haben.
Hermann [von Bichtenweiler], Abt, und der Konvent von Weingarten bekunden, daß Ritter Ulrich von Wohmbrechts nach einem Rechtsstreit auf Burkhard von Pfaffenweiler und andere Leibeigene sowie auf den Wald "ze dem Luz" zugunsten des Klosters verzichtet.
Bilgrin ("Beregrinus") von Tobel, Ritter, verkauft Konrad [II.] von Ibach, Abt von Weingarten, für 2 lb d ein Grundstück ("agrum") beim Gut des Klosters Weingarten, das Tüzzer bewirtschaftet. Er verspricht Gewährleistung, namentlich gegen die Witwe des Ungemach, dem das Grundstück früher gehörte.
Hermann von Zange schenkt Abt und Konvent von Weingarten das Gut Sieberatsreute, das Bloedelin von ihm zu Lehen hat.
Konrad Schenk von Winterstetten, Ritter, schenkt für sein Seelenheil an den Altar der Hl. Martin und Oswald im Kloster Weingarten die Ehefrau des Maierlin von Bergatreute und ihre Söhne, seine Leibeigenen.
Gebrüder Werner, Heinrich, Johann und Konrad von Oberhofen verkaufen Abt und Konvent von Weingarten die obere Hube in Ottershofen ("mansum superiorem situm in Otacchershoven"), den Hermann Bröge bewirtschaftete.
Gebrüder Heinrich, Johann und Bertold Selpherre schenken dem Kloster Weingarten das Gut Oberndorfer in Beckenweiler.
Burkhard von Kürnbach verkauft Abt und Konvent von Weingarten seine Leibeigene Adelheid Necker ("Nekrin") von Bergatreute ("Berngartrüti"), Ehefrau des C[onrad] Widemann ("Widemman") daselbst, Leibeigener des Klosters, und ihre Kinder, wofür er von den genannten Leuten 3 1/2 lb Konstanzer Pfennige erhält.
Ritter Konrad von Hasenstein verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 2 lb 15 ß eine Wiese bei der Haslachmühle.
Burkhard von Kürnbach ("Kürinbach") schenkt dem Kloster Weingarten das Gut Engetweiler ("Engirvillar") bei Wolfegg, das ihm zu Eigen gehört, mit 6 Juchart Acker. Er hat dafür 6 lb d Konstanzer Münze von den Brüdern Burkhard, Konrad und Johannes von Gambach ("Ganbach") erhalten, welche das genannte Gut mit eigenen Mitteln an das Kloster erkauften.
Burkhard d.Ä. von Tobel, Ritter, und Sohn Burkhard d.J. übertragen Abt und Konvent von Weingarten auf Bitten des H[einrich] genannt Blässinch, der es gekauft hat, das Gut genannt Vunkenhove (Rückvermerk: Funkenhof) im Wege freier Schenkung ("libera donatione").
Ritter Johannes von Ringgenburg schenkt dem Kloster Weingarten das Eigentumsrecht ("ius proprietatis") am Gut des Eberhard Isenbleger in Bergatreute.
Ritter Burkhard von Tobel eignet Abt und Konvent von Weingarten das Gut in Buggenhausen, das seine Lehenleute Gebrüder Heinrich und Friedrich von Winterbach dem Kloster für 10 lb d Ravensburger Münze verkauft haben.
Hermann [von Bichtenweiler], Abt, und der Konvent von Weingarten bekunden, daß Ritter Ulrich von Wohmbrechts nach einem Rechtsstreit auf Burkhard von Pfaffenweiler und andere Leibeigene sowie auf den Wald "ze dem Luz" zugunsten des Klosters verzichtet.
Bilgrin ("Beregrinus") von Tobel, Ritter, verkauft Konrad [II.] von Ibach, Abt von Weingarten, für 2 lb d ein Grundstück ("agrum") beim Gut des Klosters Weingarten, das Tüzzer bewirtschaftet. Er verspricht Gewährleistung, namentlich gegen die Witwe des Ungemach, dem das Grundstück früher gehörte.
Hermann von Zange schenkt Abt und Konvent von Weingarten das Gut Sieberatsreute, das Bloedelin von ihm zu Lehen hat.
Konrad Schenk von Winterstetten, Ritter, schenkt für sein Seelenheil an den Altar der Hl. Martin und Oswald im Kloster Weingarten die Ehefrau des Maierlin von Bergatreute und ihre Söhne, seine Leibeigenen.
Gebrüder Werner, Heinrich, Johann und Konrad von Oberhofen verkaufen Abt und Konvent von Weingarten die obere Hube in Ottershofen ("mansum superiorem situm in Otacchershoven"), den Hermann Bröge bewirtschaftete.
Gebrüder Heinrich, Johann und Bertold Selpherre schenken dem Kloster Weingarten das Gut Oberndorfer in Beckenweiler.
Burkhard von Kürnbach verkauft Abt und Konvent von Weingarten seine Leibeigene Adelheid Necker ("Nekrin") von Bergatreute ("Berngartrüti"), Ehefrau des C[onrad] Widemann ("Widemman") daselbst, Leibeigener des Klosters, und ihre Kinder, wofür er von den genannten Leuten 3 1/2 lb Konstanzer Pfennige erhält.
Ritter Konrad von Hasenstein verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 2 lb 15 ß eine Wiese bei der Haslachmühle.
Burkhard von Kürnbach ("Kürinbach") schenkt dem Kloster Weingarten das Gut Engetweiler ("Engirvillar") bei Wolfegg, das ihm zu Eigen gehört, mit 6 Juchart Acker. Er hat dafür 6 lb d Konstanzer Münze von den Brüdern Burkhard, Konrad und Johannes von Gambach ("Ganbach") erhalten, welche das genannte Gut mit eigenen Mitteln an das Kloster erkauften.
Burkhard d.Ä. von Tobel, Ritter, und Sohn Burkhard d.J. übertragen Abt und Konvent von Weingarten auf Bitten des H[einrich] genannt Blässinch, der es gekauft hat, das Gut genannt Vunkenhove (Rückvermerk: Funkenhof) im Wege freier Schenkung ("libera donatione").
Ritter Johannes von Ringgenburg schenkt dem Kloster Weingarten das Eigentumsrecht ("ius proprietatis") am Gut des Eberhard Isenbleger in Bergatreute.
Ritter Burkhard von Tobel eignet Abt und Konvent von Weingarten das Gut in Buggenhausen, das seine Lehenleute Gebrüder Heinrich und Friedrich von Winterbach dem Kloster für 10 lb d Ravensburger Münze verkauft haben.
Hermann [von Bichtenweiler], Abt, und der Konvent von Weingarten bekunden, daß Ritter Ulrich von Wohmbrechts nach einem Rechtsstreit auf Burkhard von Pfaffenweiler und andere Leibeigene sowie auf den Wald "ze dem Luz" zugunsten des Klosters verzichtet.
Bilgrin ("Beregrinus") von Tobel, Ritter, verkauft Konrad [II.] von Ibach, Abt von Weingarten, für 2 lb d ein Grundstück ("agrum") beim Gut des Klosters Weingarten, das Tüzzer bewirtschaftet. Er verspricht Gewährleistung, namentlich gegen die Witwe des Ungemach, dem das Grundstück früher gehörte.
Hermann von Zange schenkt Abt und Konvent von Weingarten das Gut Sieberatsreute, das Bloedelin von ihm zu Lehen hat.
Konrad Schenk von Winterstetten, Ritter, schenkt für sein Seelenheil an den Altar der Hl. Martin und Oswald im Kloster Weingarten die Ehefrau des Maierlin von Bergatreute und ihre Söhne, seine Leibeigenen.
Gebrüder Werner, Heinrich, Johann und Konrad von Oberhofen verkaufen Abt und Konvent von Weingarten die obere Hube in Ottershofen ("mansum superiorem situm in Otacchershoven"), den Hermann Bröge bewirtschaftete.