Urkunden
Vidimierte Kopie (copia vidimata) des vorstehenden Vertrags (A 80 U 5) von Magister Michael Sattler, Notarius der Universität zu Tübingen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 U 5 a
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
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Schaden: Auf Blatt 4 einige Löcher
Ausstellungsort: Heilbronn
Überlieferungsart: Vidimus
Beglaubigungs- und Notarzeichen: Notariatssignet (Stempel)
Besonderheiten: Libell (4 Blätter)
- Kontext
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Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 1. Urkunden
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexbegriff Person
Sattler, Michael; Notar
Indexbegriff Ort
Tübingen TÜ; Universität
Indexbegriff Sache
Schmalkaldischer Krieg
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
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Vertrag zwischen Kaiser Karl V. und Herzog Ulrich von Württemberg bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs.
Graf Eberhard II. von Württemberg beurkundet, dass er Kaiser Karl IV. und König Wenzel von Böhmen gelobt hat, Wenzel nach dessen Wahl durch die Kurfürsten als römischen König anzuerkennen.
Quittung Kaiser Karls V. über 300.000 Gulden, die Herzog Ulrich von Württemberg aufgrund des Vertrags bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs entrichtet hat.
Goldene Bulle Kaiser Karls IV.
Mandat Kaiser Karls V. zur Buchdruckerei.
König Wenzel erlaubt den Grafen Eberhard II. von Württemberg und dessen Sohn Ulrich, die im Krieg mit den Städten zerbrochenen Festen wieder aufzubauen.
Instruktion für den Gesandten von Köln, Jülich und Hessen an Graf Eberhard V. wegen einer "eilenden Hilfe" für den Kaiser und dessen in den Niederlanden gefangenen Sohn.
König Maximilian I. empfiehlt den Vormundschaftsräten Dionysius Münsinger für eine Chorherrnpfründe.
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Rekognition Kaiser Rudolfs II. über die für den württembergischen Gesandten ausgegebenen neuen Geldmittel zum Türkenkrieg, den ins Wildgericht bewilligten fünfzehnten Pfennig mit einem Privileg.
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