Archivale
Vertragsverhandlungen zwischen Kaiser Karl V. und Herzog Ulrich von Württemberg zwecks Beendigung des Schmalkaldischen Kriegs.
Enthält u.a.:
Aufforderung Karls V. (14. Dezember 1546).
Instruktion Herzog Ulrichs an seine Gesandten, bei Karl V. wegen verübter Kriegshandlungen Abbitte zu leisten (15. Dezember 1546).
Artikel des Vertrags zu Heilbronn auf Vorschlag Herzog Ulrichs (31. Dezember 1546).
Vidimierte Kopie (copia vidimata) des Vertrags zwischen Karl V. und Herzog Ulrich bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs (A 80 U 5) von Magister Michael Sattler, Notarius der Universität zu Tübingen (1547).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 26
- Alt-/Vorsignatur
-
A 80 I Bü 5 Nro. 21
- Bemerkungen
-
korrespondierender Bestand: H 55 Schmalkaldischer Bund und Krieg
- Kontext
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Karl V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Heilbronn HN
Indexbegriff Sache
Schmalkaldischer Krieg
Laufzeit
1546-1547
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 1546-1547
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Vertrag zwischen Kaiser Karl V. und Herzog Ulrich von Württemberg bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs.
Quittung Kaiser Karls V. über 300.000 Gulden, die Herzog Ulrich von Württemberg aufgrund des Vertrags bezüglich des Schmalkaldischen Kriegs entrichtet hat.
Verschiedene Aktenstücke über die von Herzog Ulrich von Württemberg mit Hilfe des Landgrafen Philipp von Hessen gegen den Kaiser verübte Fehde, deren Niederschlagung und dessen Landesentzug, Unterwerfung, Festnahme und Wiederversöhnung auf Vermittlung der adligen Lehnleuten
Vidimierte Kopie (copia vidimata) des vorstehenden Vertrags (A 80 U 5) von Magister Michael Sattler, Notarius der Universität zu Tübingen.
7) Bericht Christophs von Unningen, Gesandter bei der Einung, an Herzog Ulrich von Württemberg über die Umlage der bewilligten Fürstenhilfe, Vergleichung des Kaisers mit dem Herzog von Jülich, neue Zeitungen und die Visitation des Kammergerichts, 9. Oktober 1543
Konzeptschreiben Herzog Ulrichs von Württemberg an den Kaiser über die Beschwerden gegen Hauptmann Jakob Lisiner auf dem Asperg, Bitte um Wiedereinräumung der drei Festungen Asperg, Schorndorf und Kirchheim
Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg für die Viktualien am 10. Februar entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden und die zweite bezahlte Rate von 15.000 Gulden, also für Zwischensummen über 30.000 Gulden.
Schreiben und Befehle Herzog Ulrichs von Württemberg und Herzog Christophs von Württemberg
Schriften über die Aufforderung und Einnahmen württembergischer Schlösser und Städte durch den Herzog von Alba, auch dessen erteilte Schutzwache für verschiedene Orte, Aussöhnung Herzog Ulrichs von Württemberg mit dem Kaiser
22) Originalschreiben des Kurfürsten von Sachsen und Landgraf Philipps von Hessen an Herzog Ulrich von Württemberg wegen eines neuen Gesandten, den er neben anderen Einungsverwandten zum Kaiser abordnet, 15. Juli 1543
Vertrag zwischen Kaiser Karl V. und Herzog Ulrich von Württemberg mit Vereinbarungen zu Lebensmittelabgaben ("abgeforderten Viktualien").
19) Schreiben von Herzog Ulrich von Württemberg an seine Räte wegen der Vorgänge, der Botschaft des Kaisers und der Fürstenhilfe, 9. Juli 1543
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Quittung Kaiser Karls V. über die von Herzog Ulrich von Württemberg für die Viktualien am 10. Februar entrichtete erste Rate von 15.000 Gulden und die zweite bezahlte Rate von 15.000 Gulden, also für Zwischensummen über 30.000 Gulden.
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