Urkunden
König Maximilian I. belehnt Herzog Ulrich mit dem Herzogtum Württemberg und Teck mit Verleihung des Blutbanns, der Sturmfahnen und der Bestätigung aller Freiheiten.
- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 82 U 1
- Former reference number
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Nr. 42
Büschel 10
- Further information
-
Ausstellungsort: Köln
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Reichslehen und Regalien >> Urkunden
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 82 Reichslehen und Regalien
Indexentry person
Date of creation
1505 Juli 27
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1505 Juli 27
Other Objects (12)
Kaiser Maximilian II. belehnt Herzog Ludwig von Württemberg mit den Regalien des fürstlichen Standes und einer Stimme im Heiligen Römischen Reich.
Kaiser Ferdinand II. belehnt Herzog Johann Friedrich von Württemberg mit den beiden Herzogtümern Württemberg und Teck samt den Regalien und bestätigt alle Freiheiten.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Herzog Herzog Eberhard III. von Württemberg mit dem Herzogtum Württemberg und Teck, dessen Regalien und der Reichssturmfahne.
Kaisers Matthias belehnt Herzog Johann Friedrich von Württemberg mit den Herzogtümern Württemberg und Teck samt ihren Besitztümern, verleiht ihm die Reichssturmfahne geliehen und bestätigt alle Privilegien, Rechte und Pfandschaften.
Kaiser Rudolf II. belehnt Herzog Friedrich I. von Württemberg mit den beiden Herzogtümern Württemberg und Teck zu einem freien Reichslehen, verleiht ihm den Blutbann und die Reichssturmfahne und bestätigt alle Privilegien und Freiheiten.
König Maximilian belehnt Herzog Eberhard II. mit den Reichslehen und dem Blutbann und bestätigt die Privilegien.
König Maximilian belehnt Herzog Eberhard I. mit den Reichslehen, Regalien und dem Blutbann, bestätigt alle Privilegien, besonders auch die Verträge, Administration und Koadjutorie, die er mit seinen Vettern hat.
Kaisers Rudolf II. belehnt Herzog Johann Friedrich zu Württemberg mit den beiden Herzogtümern Württemberg und Teck samt allen zugehörigen Graf- und Herrschaften als ein freies Reichslehen, verleiht ihm den Blutbann und die Reichssturmfahne mit allen anderen Regalien und Zugehörden und bestätigt alle Privilegien und Freiheiten.
König Maximilian belehnt den Grafen Eberhard d. Ä. mit den Reichslehen und dem Blutbann.
Kaiser Leopold I. belehnt Herzog Eberhard III. von Württemberg mit dem Herzogtum Württemberg.
Kaiser Maximilian II. belehnt - als Erzherzog zu Österreich - Herzog Ludwig von Württemberg, repräsentiert durch die Gesandten Graf Wolfgang von Löwenstein, Bernhard von Stein und Balthas Eisslinger, mit dem Herzogtum Württemberg als österreichisches Afterlehen.
Kaiser Karl VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit dem Herzogtum Württemberg und Teck.
Kaiser Maximilian II. belehnt Herzog Ludwig von Württemberg mit den Regalien des fürstlichen Standes und einer Stimme im Heiligen Römischen Reich.
Kaiser Ferdinand II. belehnt Herzog Johann Friedrich von Württemberg mit den beiden Herzogtümern Württemberg und Teck samt den Regalien und bestätigt alle Freiheiten.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Herzog Herzog Eberhard III. von Württemberg mit dem Herzogtum Württemberg und Teck, dessen Regalien und der Reichssturmfahne.
Kaisers Matthias belehnt Herzog Johann Friedrich von Württemberg mit den Herzogtümern Württemberg und Teck samt ihren Besitztümern, verleiht ihm die Reichssturmfahne geliehen und bestätigt alle Privilegien, Rechte und Pfandschaften.
Kaiser Rudolf II. belehnt Herzog Friedrich I. von Württemberg mit den beiden Herzogtümern Württemberg und Teck zu einem freien Reichslehen, verleiht ihm den Blutbann und die Reichssturmfahne und bestätigt alle Privilegien und Freiheiten.
König Maximilian belehnt Herzog Eberhard II. mit den Reichslehen und dem Blutbann und bestätigt die Privilegien.
König Maximilian belehnt Herzog Eberhard I. mit den Reichslehen, Regalien und dem Blutbann, bestätigt alle Privilegien, besonders auch die Verträge, Administration und Koadjutorie, die er mit seinen Vettern hat.
Kaisers Rudolf II. belehnt Herzog Johann Friedrich zu Württemberg mit den beiden Herzogtümern Württemberg und Teck samt allen zugehörigen Graf- und Herrschaften als ein freies Reichslehen, verleiht ihm den Blutbann und die Reichssturmfahne mit allen anderen Regalien und Zugehörden und bestätigt alle Privilegien und Freiheiten.
König Maximilian belehnt den Grafen Eberhard d. Ä. mit den Reichslehen und dem Blutbann.
Kaiser Leopold I. belehnt Herzog Eberhard III. von Württemberg mit dem Herzogtum Württemberg.
Kaiser Maximilian II. belehnt - als Erzherzog zu Österreich - Herzog Ludwig von Württemberg, repräsentiert durch die Gesandten Graf Wolfgang von Löwenstein, Bernhard von Stein und Balthas Eisslinger, mit dem Herzogtum Württemberg als österreichisches Afterlehen.
Kaiser Karl VI. belehnt Herzog Eberhard Ludwig von Württemberg mit dem Herzogtum Württemberg und Teck.
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Kaiser Ferdinand II. belehnt Herzog Johann Friedrich von Württemberg mit den beiden Herzogtümern Württemberg und Teck samt den Regalien und bestätigt alle Freiheiten.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Herzog Herzog Eberhard III. von Württemberg mit dem Herzogtum Württemberg und Teck, dessen Regalien und der Reichssturmfahne.
Kaisers Matthias belehnt Herzog Johann Friedrich von Württemberg mit den Herzogtümern Württemberg und Teck samt ihren Besitztümern, verleiht ihm die Reichssturmfahne geliehen und bestätigt alle Privilegien, Rechte und Pfandschaften.
Kaiser Rudolf II. belehnt Herzog Friedrich I. von Württemberg mit den beiden Herzogtümern Württemberg und Teck zu einem freien Reichslehen, verleiht ihm den Blutbann und die Reichssturmfahne und bestätigt alle Privilegien und Freiheiten.
König Maximilian belehnt Herzog Eberhard II. mit den Reichslehen und dem Blutbann und bestätigt die Privilegien.
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