Urkunde
Bf Balduin von Paderborn transsumiert eine Urkunde des Ritters Johannes von Plettenberg, Marschalls in Westfalen, von 1308 April 22 [Hardehausen Urk. 404.] und kündigt sein Siegel an.
- Reference number
-
Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen, B 604u, 562
- Formal description
-
Vermerke: Ausfertigung(?), Pergament, wasserfleckig und von Mäusen am oberen und rechten Rand stark angefressen, der untere Rand offenbar abgeschnitten. Rückseitig: Scherfede ad cistam A (18. Jh.)
- Holding
-
B 604u Kloster Hardehausen - Urkunden
- Context
-
Kloster Hardehausen - Urkunden >> 1. Urkunden
Date of creation
1346 Juni 02
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
17.05.2024, 5:19 PM CEST
Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1346 Juni 02
Other Objects (12)
Der Knappe Egbert (Echbertus) von Malsburg (de Malesborgh) bezeugt, daß er gegenüber Abt und Konvent des Klosters Hardehausen auf jeglichen Anspruch auf ein Pferd und Schadensregulierung verzichte, da er bezüglich des Pferdes und Schadens durch das Kloster hinreichend entschädigt sei. Er kündigt sein Siegel an.
Der Knappe Konrad von Verne schenkt Kloster Hardehausen mit Einverständnis seiner Frau Justina und dem seiner Söhne Wilhelm, Johannes, Werner und Konrad sechs Morgen Ackerland neben dem Busch Berglar [Stadt Salzkotten]. Der Aussteller und die Stadt Salzkotten kündigen ihre Siegel an.
Der Ritter Hermann von Brakel erklärt, keine Ansprüche auf das zu seinem Hof up der Missen in Brakel, den Kloster Hardehausen von Ritter Borchard von Asseburg mit allen Rechten gekauft hatte, gehörige Recht der Schafdrift zu haben, kündigt sein Siegel an und benennt Zeugen. Brakel [Kr. Höxter]
Bf Balduin von Paderborn bestätigt Kloster Hardehausen die Abschrift einer Urkunde des Kölner Amtmanns Dietrich gen. von Mederich von 1323 Februar 1 und kündigt sein Siegel an.
Die Brüder Werner und Ludolf gen. von Oesede sprechen Kloster Hardehausen von allen weiteren, anläßlich des Streits um ein Haus in Scherfede [Nw Warburg (Stadt Warburg).], um fünf Mark Pfennige und um eine Menge Malz zu stellenden Forderungen frei. Junker Otto, Erstgeborener des Grafen von Waldeck, kündigt sein Siegel an.
Friedrich Runst quittiert für seinen Bruder, Herrn Dietrich Runst, Abt Hermann von Hardehausen (Herdehusen), daß ihm das Kloster nichts schulde, und kündigt sein Siegel an.
Gf Otto von Everstein tauscht mit Abt und Konvent von Hardehausen ein Haus und eine Hausstätte in Scherfede [Nw Warburg (Stadt Warburg)], die Johannes Niger bewohnt, gegen eine Hausstätte in Dorfmitte von Scherfede. Der Aussteller kündigt sein Siegel an.
Curt van Colden und seine Ehefrau Lucie bestätigen für sich und ihre Erben, daß sie an Ludolf van Elmerinchosen, dessen Urkunde (bref) sie verloren haben, keine Ansprüche mehr stellen wollen. Der Aussteller kündigt sein Siegel an.
Bf Balduin von Paderborn schlichtet einen Streit zwischen Kloster Hardehausen und den Paderborner Minoriten um die Abgrenzung beiderseitiger Grundstücke in der Stadt Paderborn und um das Recht zur Errichtung von Bauten an den Grundstücksgrenzen. Bf und Stadt Paderborn kündigen ihre Siegel an und benennen Zeugen Paderborn
Die Gff. L(udwig) und L(udwig) von Everstein resignieren dem Ebf von Mainz zwei Hufen im Dorf Scherfede [Nw Warburg (Stadt Warburg)], die sie von ihm zu Lehen gehabt haben, zu Gunsten des Abts und Konvents des Klosters Hardehausen.
Ritter Hermann von dem Calenberg und Knappe Hermann Marschall entscheiden in Scherfede [Nw Warburg (Stadt Warburg).] einen zwischen Kloster Hardehausen und Abt Heinrich einerseits und den Brüdern Werner und Konrad von Oesede andererseits um 16 Mark, 12 Moder [Maß unbekannter Größe. Von lat. modius oder niederdt. Mudde?] Malz, viereinhalb Moder Käse und ein vom Kloster im Dorf Scherfede liegendes abgebrochenes Haus und kündigen ihre Siegel an. Zeugen werden benannt.
Hugo, Kardinalpriester von St. Sabina, päpstlicher Legat, beauftragt den Dechanten von Neuenkirchen [Wüst (Stadt Höxter).] in der Paderborner Diözese, Kloster Hardehausen mit seinen Bewohnern und allem Besitz dem Schutz des hl. Petrus und seinem Schutz zu unterstellen. Köln
Der Knappe Egbert (Echbertus) von Malsburg (de Malesborgh) bezeugt, daß er gegenüber Abt und Konvent des Klosters Hardehausen auf jeglichen Anspruch auf ein Pferd und Schadensregulierung verzichte, da er bezüglich des Pferdes und Schadens durch das Kloster hinreichend entschädigt sei. Er kündigt sein Siegel an.
Der Knappe Konrad von Verne schenkt Kloster Hardehausen mit Einverständnis seiner Frau Justina und dem seiner Söhne Wilhelm, Johannes, Werner und Konrad sechs Morgen Ackerland neben dem Busch Berglar [Stadt Salzkotten]. Der Aussteller und die Stadt Salzkotten kündigen ihre Siegel an.
Der Ritter Hermann von Brakel erklärt, keine Ansprüche auf das zu seinem Hof up der Missen in Brakel, den Kloster Hardehausen von Ritter Borchard von Asseburg mit allen Rechten gekauft hatte, gehörige Recht der Schafdrift zu haben, kündigt sein Siegel an und benennt Zeugen. Brakel [Kr. Höxter]
Bf Balduin von Paderborn bestätigt Kloster Hardehausen die Abschrift einer Urkunde des Kölner Amtmanns Dietrich gen. von Mederich von 1323 Februar 1 und kündigt sein Siegel an.
Die Brüder Werner und Ludolf gen. von Oesede sprechen Kloster Hardehausen von allen weiteren, anläßlich des Streits um ein Haus in Scherfede [Nw Warburg (Stadt Warburg).], um fünf Mark Pfennige und um eine Menge Malz zu stellenden Forderungen frei. Junker Otto, Erstgeborener des Grafen von Waldeck, kündigt sein Siegel an.
Friedrich Runst quittiert für seinen Bruder, Herrn Dietrich Runst, Abt Hermann von Hardehausen (Herdehusen), daß ihm das Kloster nichts schulde, und kündigt sein Siegel an.
Gf Otto von Everstein tauscht mit Abt und Konvent von Hardehausen ein Haus und eine Hausstätte in Scherfede [Nw Warburg (Stadt Warburg)], die Johannes Niger bewohnt, gegen eine Hausstätte in Dorfmitte von Scherfede. Der Aussteller kündigt sein Siegel an.
Curt van Colden und seine Ehefrau Lucie bestätigen für sich und ihre Erben, daß sie an Ludolf van Elmerinchosen, dessen Urkunde (bref) sie verloren haben, keine Ansprüche mehr stellen wollen. Der Aussteller kündigt sein Siegel an.
Bf Balduin von Paderborn schlichtet einen Streit zwischen Kloster Hardehausen und den Paderborner Minoriten um die Abgrenzung beiderseitiger Grundstücke in der Stadt Paderborn und um das Recht zur Errichtung von Bauten an den Grundstücksgrenzen. Bf und Stadt Paderborn kündigen ihre Siegel an und benennen Zeugen Paderborn
Die Gff. L(udwig) und L(udwig) von Everstein resignieren dem Ebf von Mainz zwei Hufen im Dorf Scherfede [Nw Warburg (Stadt Warburg)], die sie von ihm zu Lehen gehabt haben, zu Gunsten des Abts und Konvents des Klosters Hardehausen.
Ritter Hermann von dem Calenberg und Knappe Hermann Marschall entscheiden in Scherfede [Nw Warburg (Stadt Warburg).] einen zwischen Kloster Hardehausen und Abt Heinrich einerseits und den Brüdern Werner und Konrad von Oesede andererseits um 16 Mark, 12 Moder [Maß unbekannter Größe. Von lat. modius oder niederdt. Mudde?] Malz, viereinhalb Moder Käse und ein vom Kloster im Dorf Scherfede liegendes abgebrochenes Haus und kündigen ihre Siegel an. Zeugen werden benannt.
Hugo, Kardinalpriester von St. Sabina, päpstlicher Legat, beauftragt den Dechanten von Neuenkirchen [Wüst (Stadt Höxter).] in der Paderborner Diözese, Kloster Hardehausen mit seinen Bewohnern und allem Besitz dem Schutz des hl. Petrus und seinem Schutz zu unterstellen. Köln
Der Knappe Egbert (Echbertus) von Malsburg (de Malesborgh) bezeugt, daß er gegenüber Abt und Konvent des Klosters Hardehausen auf jeglichen Anspruch auf ein Pferd und Schadensregulierung verzichte, da er bezüglich des Pferdes und Schadens durch das Kloster hinreichend entschädigt sei. Er kündigt sein Siegel an.
Der Knappe Konrad von Verne schenkt Kloster Hardehausen mit Einverständnis seiner Frau Justina und dem seiner Söhne Wilhelm, Johannes, Werner und Konrad sechs Morgen Ackerland neben dem Busch Berglar [Stadt Salzkotten]. Der Aussteller und die Stadt Salzkotten kündigen ihre Siegel an.
Der Ritter Hermann von Brakel erklärt, keine Ansprüche auf das zu seinem Hof up der Missen in Brakel, den Kloster Hardehausen von Ritter Borchard von Asseburg mit allen Rechten gekauft hatte, gehörige Recht der Schafdrift zu haben, kündigt sein Siegel an und benennt Zeugen. Brakel [Kr. Höxter]
Bf Balduin von Paderborn bestätigt Kloster Hardehausen die Abschrift einer Urkunde des Kölner Amtmanns Dietrich gen. von Mederich von 1323 Februar 1 und kündigt sein Siegel an.
Die Brüder Werner und Ludolf gen. von Oesede sprechen Kloster Hardehausen von allen weiteren, anläßlich des Streits um ein Haus in Scherfede [Nw Warburg (Stadt Warburg).], um fünf Mark Pfennige und um eine Menge Malz zu stellenden Forderungen frei. Junker Otto, Erstgeborener des Grafen von Waldeck, kündigt sein Siegel an.
Friedrich Runst quittiert für seinen Bruder, Herrn Dietrich Runst, Abt Hermann von Hardehausen (Herdehusen), daß ihm das Kloster nichts schulde, und kündigt sein Siegel an.
Gf Otto von Everstein tauscht mit Abt und Konvent von Hardehausen ein Haus und eine Hausstätte in Scherfede [Nw Warburg (Stadt Warburg)], die Johannes Niger bewohnt, gegen eine Hausstätte in Dorfmitte von Scherfede. Der Aussteller kündigt sein Siegel an.
Curt van Colden und seine Ehefrau Lucie bestätigen für sich und ihre Erben, daß sie an Ludolf van Elmerinchosen, dessen Urkunde (bref) sie verloren haben, keine Ansprüche mehr stellen wollen. Der Aussteller kündigt sein Siegel an.
Bf Balduin von Paderborn schlichtet einen Streit zwischen Kloster Hardehausen und den Paderborner Minoriten um die Abgrenzung beiderseitiger Grundstücke in der Stadt Paderborn und um das Recht zur Errichtung von Bauten an den Grundstücksgrenzen. Bf und Stadt Paderborn kündigen ihre Siegel an und benennen Zeugen Paderborn
Die Gff. L(udwig) und L(udwig) von Everstein resignieren dem Ebf von Mainz zwei Hufen im Dorf Scherfede [Nw Warburg (Stadt Warburg)], die sie von ihm zu Lehen gehabt haben, zu Gunsten des Abts und Konvents des Klosters Hardehausen.
Ritter Hermann von dem Calenberg und Knappe Hermann Marschall entscheiden in Scherfede [Nw Warburg (Stadt Warburg).] einen zwischen Kloster Hardehausen und Abt Heinrich einerseits und den Brüdern Werner und Konrad von Oesede andererseits um 16 Mark, 12 Moder [Maß unbekannter Größe. Von lat. modius oder niederdt. Mudde?] Malz, viereinhalb Moder Käse und ein vom Kloster im Dorf Scherfede liegendes abgebrochenes Haus und kündigen ihre Siegel an. Zeugen werden benannt.