Urkunden
Graf Ulrich V. gibt dem Jörg Schmid von Aalen, Bürger zu Schorndorf, 2 lb. Heller Zins aus Wiesen im Kreben zu Schorndorf um 40 lb. h. abzulösen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1267}
- Former reference number
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XX
Bl. 113b
- Further information
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XX
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
1467 März 18
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1467 März 18
Other Objects (12)
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Egen, Bürger zu Schorndorf, das Wasser im Aichenbach durch seine zwei Seen vor dem oberen Tor in seine Badstube zu leiten.
Graf Ulrich V. freit Hans Gaisberg, alten Vogt zu Schorndorf, von Richter- und anderen Ämtern und persönlichen Reisen außerhalb Schorndorfs.
Graf Ulrich V. verspricht denen im Amt Cannstatt, die Dienstpferde, die er bei ihnen hat, bei ihren Diensten wie bisher zu lassen und nicht abzulösen.
Graf Ulrich V. freit Johann Grunbach, gewesenen Keller zu Schorndorf, sein Lebtag von Richter- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit dem Keller Johann Grunbach zu Schorndorf und seiner Frau Anna Gaißberg ihr Haus zu Stuttgart am Markt von aller Steuer.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Kloster Adelberg eine Geldaufnahme bei den Brüdern Martin und Bartholome Greck, Bürger zu Ulm.
Graf Ulrich V. nimmt Ulrich Manschreck zu Beutelsbach zu seinem Pfleger daselbst an und freit ihn von Schultheißen-, Richter-, Heiligenpfleger- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. macht dem Ratt zu Plüderhausen sein Fallgut zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V., Vormund, erlaubt Auberlin Schnurrer, Bürger zu Cannstatt, zu der Schleifmühle, die er zwischen Stuttgart und Berg gebaut hat, und zum Wässern das Wasser nach Bedarf zu nießen.
Graf Ulrich V. leiht Heinrich Grunbach zu Schorndorf 10 Juchart Acker zu Erblehen.
Graf Ulrich V. stimmt zu, als Johann Hesinger, Frühmesser zu Heimsheim, das Frühmeßgütlein an Schilhanns daselbst zu Erblehen verliehen hat.
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Egen, Bürger zu Schorndorf, das Wasser im Aichenbach durch seine zwei Seen vor dem oberen Tor in seine Badstube zu leiten.
Graf Ulrich V. freit Hans Gaisberg, alten Vogt zu Schorndorf, von Richter- und anderen Ämtern und persönlichen Reisen außerhalb Schorndorfs.
Graf Ulrich V. verspricht denen im Amt Cannstatt, die Dienstpferde, die er bei ihnen hat, bei ihren Diensten wie bisher zu lassen und nicht abzulösen.
Graf Ulrich V. freit Johann Grunbach, gewesenen Keller zu Schorndorf, sein Lebtag von Richter- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. freit dem Keller Johann Grunbach zu Schorndorf und seiner Frau Anna Gaißberg ihr Haus zu Stuttgart am Markt von aller Steuer.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Bartholome Goldschmied, Bürger zu Cannstatt, bei Daniel Gößlin in Pforzheim Geld aufzunehmen.
Graf Ulrich V. erlaubt dem Kloster Adelberg eine Geldaufnahme bei den Brüdern Martin und Bartholome Greck, Bürger zu Ulm.
Graf Ulrich V. nimmt Ulrich Manschreck zu Beutelsbach zu seinem Pfleger daselbst an und freit ihn von Schultheißen-, Richter-, Heiligenpfleger- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. macht dem Ratt zu Plüderhausen sein Fallgut zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V., Vormund, erlaubt Auberlin Schnurrer, Bürger zu Cannstatt, zu der Schleifmühle, die er zwischen Stuttgart und Berg gebaut hat, und zum Wässern das Wasser nach Bedarf zu nießen.
Graf Ulrich V. leiht Heinrich Grunbach zu Schorndorf 10 Juchart Acker zu Erblehen.
Graf Ulrich V. stimmt zu, als Johann Hesinger, Frühmesser zu Heimsheim, das Frühmeßgütlein an Schilhanns daselbst zu Erblehen verliehen hat.
Graf Ulrich V. erlaubt Hans Egen, Bürger zu Schorndorf, das Wasser im Aichenbach durch seine zwei Seen vor dem oberen Tor in seine Badstube zu leiten.
Graf Ulrich V. freit Hans Gaisberg, alten Vogt zu Schorndorf, von Richter- und anderen Ämtern und persönlichen Reisen außerhalb Schorndorfs.
Graf Ulrich V. verspricht denen im Amt Cannstatt, die Dienstpferde, die er bei ihnen hat, bei ihren Diensten wie bisher zu lassen und nicht abzulösen.
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