Urkunden
Graf Ulrich V. stimmt zu, als Johann Hesinger, Frühmesser zu Heimsheim, das Frühmeßgütlein an Schilhanns daselbst zu Erblehen verliehen hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {WR 1670}
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Kanzleiregister Bd. XXI
Bl. 187b
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Besonderheiten: ; 1944 verbrannt
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Kanzleiregister Bd. XXI
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1475 März 4
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1475 März 4
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Graf Ulrich V. leiht Auberlin Wiß zu Pliensbach des Cramers Gut daselbst, das er bisher zu dem Drittel innegehabt hat, für den gleichen Zins zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V. leiht Conlin Löw die vordere Mühle zu Schlattstall als Bannmühle für Grabenstetten zu einem Erblehen.
Graf Ulrich V. nimmt Ulrich Manschreck zu Beutelsbach zu seinem Pfleger daselbst an und freit ihn von Schultheißen-, Richter-, Heiligenpfleger- und anderen Ämtern.
Graf Ulrich V. stimmt als Lehenherr der Frühmesse zu Erdmannhausen zu, als der Frühmesser Albrecht etliche Güter der Pfründe um jährlichen Zins verliehen hat.
Graf Ulrich V. vergönnt der Christine Kölerin zu Schlierbach, ihr Haus und Hofraite der Frühmeßpfründe des neuen Altars daselbst zu schenken.
Graf Ulrich V. verkauft an die Frühmesse auf Unser Frauen Altar zu Schlierbach einen halben Hof daselbst um 90 fl.
Graf Ulrich V. leiht den armen Leuten zu Stein die Sommerweide zu Schönrain als Erblehen.
Graf Ulrich V. verkauft an die Präsenz zu Heilbronn seinen Teil des Zehnten zu Auenstein um 950 fl.
Graf Ulrich V. stimmt zu, als Niclaus Pur, Kirchherr zu Bonlanden, das Widemgut seiner Kirche an Hans Meyer daselbst zu Erblehen gegeben hat.
Graf Ulrich V. leiht ebenso Konrad v. Gültlingen zu Erblehen die Mühle im Dorf zu Gültlingen.
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