Urkunden

Peter Raiser, Vikar zu Berg, bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm auf Lebenszeit ein Lehen genannt der Toblerin Lehen hinter dem Kirchhof in Altdorf verliehen hat. Das Lehen war bisher im Besitz des ¿Jörg Schälling und seiner Ehefrau Barbara Haffner, wurde aber von der Frau mit Zustimmung ihrer Vögte Kaspar Schutz und Veit Fuchsschwanz dem Abt wieder aufgegeben. Der Empfänger wird das Lehen persönlich nutzen und in gutem Zustand erhalten. Er darf nichts daraus entfremden, es auch nicht "schlaitzen" oder verkaufen. Jährlich zu St. Martin muß als Zins und Hubgeld entrichtet werden, was Urbarbuch und Rodel des Klosters ausweisen. Bei Nichteinhaltung der Leihebedingungen oder Tod des Beliehenen fällt das Lehen dem Abt heim.

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Archivaliensignatur
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III U 971
Alt-/Vorsignatur
06284
Maße
17,2 x 44 (Höhe x Breite)
Sprache der Unterlagen
Deutsch
Sonstige Erschließungsangaben
Aussteller: Peter Raiser, Vikar zu Berg

Empfänger: Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten

Siegler: Martin Käppler ("Cäppler"), Ammann in Altdorf

Überlieferungsart: Ausfertigung

Siegelbeschreibung: 2 S.

Kontext
Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden III >> Urkunden >> 15. Jahrhundert
Bestand
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 522 III Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden III

Indexbegriff Person
Burgau, Hartmann von; Abt von Weingarten
Fuchsschwanz, Veit; Ammann
Haffner, Barbara
Käppler, Martin, Ammann
Raiser, Peter, Vikar
Schälling, Barbara
Schälling, Jörg
Schutz, Kaspar; Amtmann
Tobler
Weingarten, Hartmann von Burgau; Abt
Indexbegriff Ort
Altdorf = Weingarten RV; Ammann
Altdorf = Weingarten RV; Kirchhof
Berg RV; Vikar
Toblerin Lehen, Gut in Altdorf = Weingarten RV

Laufzeit
1497 März 30 (am dornstag nach dem hailigen Ostertag)

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Rechteinformation
Letzte Aktualisierung
20.01.2023, 16:53 MEZ

Datenpartner

Landesarchiv Baden-Württemberg
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Objekttyp

  • Urkunden

Entstanden

  • 1497 März 30 (am dornstag nach dem hailigen Ostertag)

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Notar Balthasar Mösch von Ulm beurkundet, daß in der Ratsstube des Rathauses von Altdorf vor Martin Käppler, weiland Ammann zu Altdorf, und den Räten daselbst erschienen sind Hans Bodmar, Prior, Jörg Norrer und Peter von Hoff als Anwälte des Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten. Jörg Norrer trägt vor, daß Käppler die Bürger von Altdorf ihres Eides erlassen hat, den sie ihm als Ammann geschworen haben. Der Abt ist damit nicht einverstanden, weil Käppler seinerseits noch dem Abt mit Eid verpflichtet ist. Er will wissen, ob die Altdorfer, wenn er ihnen eine neuen Ammann vorsetzt, diesem auch schwören werden. Falls sie einem andern schwören werden, willigt er darin nicht ein. Er verbietet allen Leibeigenen des Klosters, die im Gerichtszwang von Altdorf sitzen, das Ammannamt anzunehmen.

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Michel Säger zum Loch bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm, seiner künftigen Ehefrau und dem jüngsten Kind, das beide hinterlassen werden, auf Lebenszeit das Gütlein zum Loch verliehen hat, das früher der Vater ¿Jos Säger zu Lehen hatte. Die Beliehenen müssen das Gütlein persönlich in Hubers Weise bewirtschaften und in gutem Zustand halten. Sie dürfen nicht "schlaitzen" und nichts entfremden. Als Zins und Hubgeld zahlen sie jährlich, was Urbarbuch und Rodel des Klosters ausweisen. Bei Verletzung der Leihebedingungen und Tod der Beliehenen fällt der Besitz dem Abt heim, ebenso bei Eingehen einer Ungenossamenehe oder wenn die Beliehenen mit Leib und Gut flüchtig werden. Beim Abzug müssen Dritteil und Heurichte zurückgelassen werden. Anspruch auf Aufwendungsersatz besteht dann nicht.

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Michel Säger zum Loch bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm, seiner künftigen Ehefrau und dem jüngsten Kind, das beide hinterlassen werden, auf Lebenszeit das Gütlein zum Loch verliehen hat, das früher der Vater ¿Jos Säger zu Lehen hatte. Die Beliehenen müssen das Gütlein persönlich in Hubers Weise bewirtschaften und in gutem Zustand halten. Sie dürfen nicht "schlaitzen" und nichts entfremden. Als Zins und Hubgeld zahlen sie jährlich, was Urbarbuch und Rodel des Klosters ausweisen. Bei Verletzung der Leihebedingungen und Tod der Beliehenen fällt der Besitz dem Abt heim, ebenso bei Eingehen einer Ungenossamenehe oder wenn die Beliehenen mit Leib und Gut flüchtig werden. Beim Abzug müssen Dritteil und Heurichte zurückgelassen werden. Anspruch auf Aufwendungsersatz besteht dann nicht.

Hans Gürtel zu Bergatreute bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm, seiner Ehefrau Anna Hagenbach sowie ihrem jüngsten Kind auf Lebenszeit das Gütlein verliehen hat, das früher +Hans Gürtel, Vater des Ausstellers, innehatte. Inhalt im übrigen wie vorige Urkunde.

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Hans Sutzlin, Bürger von Altdorf, bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm und seiner Ehefrau Barbara Schlachenhüssin auf Lebenszeit die Wiese genannt Butzenwies zwischen den Rünsern verliehen hat, die bisher Hans Knüßlin innehatte. Die Beliehenen müssen die Wiese in gutem Zustand halten, dürfen sie nicht schlaizen, veräußern oder belasten. Als Zins zahlen sie jährlich zu Martini 2 lb d Ravensburger Währung.

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Ulrich Krüßlin, Bürger zu Altdorf, bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm erlaubt hat, aus 2 Juchart Acker "uf der Rütin" eine Wiese zu machen. Er zahlt dafür jährlich als Zins und Zehnt 1 lb d Ravensburger Währung.

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Mathis Riser von Blitzenreute bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm und seiner Ehefrau Elsa Hägelerin auf Lebenszeit ein Gütlein in Blitzenreute verliehen hat, das früher ¿Hans Mor zu Lehen innehatte. Die Empfänger müssen es persönlich in Hubers Weise bewirtschaften und in gutem Zustand erhalten. Sie dürfen nichts daraus entfremden, es auch nicht "schlaitzen" oder verkaufen. Jährlich zu St. Martin muß als Zins und Hubgeld entrichtet werden, was Urbarbuch und Rodel des Klosters ausweisen. Bei Nichteinhaltung der Leihebedingungen fällt das Gütlein dem Abt heim. Dasselbe gilt bei Eingehen einer Ungenossamenehe oder wenn ein Beliehener flüchtig wird. Beim Abzug müssen gemäß der Landessitte Dritteil und Heurichte zurückgelassen werden. Anspruch auf Aufwendungsersatz besteht in diesem Fall nicht.

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Konrad Blumer von Blitzenreute bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm und seiner Ehefrau Ursula Riser auf Lebenszeit ein Gut in Blitzenreute verliehen hat, das früher ¿Stefan Mayer zu Lehen innehatte. Die Empfänger müssen das Gut persönlich in Hubers Weise bewirtschaften und in gutem Zustand erhalten. Sie dürfen nichts daraus entfremden, es auch nicht "schlaitzen" oder verkaufen. Jährlich zu St. Martin muß als Zins und Hubgeld entrichtet werden, was Urbarbuch und Rodel des Klosters ausweisen. Bei Nichteinhaltung der Leihebedingungen fällt das Gut dem Abt heim. Dasselbe gilt bei Eingehen einer Ungenossamenehe oder wenn ein Beliehener flüchtig wird. Beim Abzug müssen gemäß der Landessitte Dritteil und Heurichte zurückgelassen werden. Anspruch auf Aufwendungsersatz besteht in diesem Fall nicht.

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Balthasar Fuchsschwanz von Engenreute bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm, seiner Ehefrau Anna Häckin und ihrer Tochter Barbara Veser ("Vässerin"), die sie von ihrem früheren Ehemann Hans Fässer hat, auf Lebenszeit ein Gut in Baienfurt verliehen hat. Bisher hatte es die Häckin, ihr früherer Mann und davor ihr Vater +Bartholomäus Hack inne. Die Beliehenen müssen das Gut persönlich in Hubers Weise bewirtschaften, auch die 4 Juchart Acker, die sie von Hans Burayer, dem sie verpfändet wurden, innerhalb eines Jahres wieder auslösen. Sie müssen das Gut in gutem Zustand halten, dürfen nichts schlaizen oder entfremden. Jährlich zu Martini entrichten sie Zins und Hubgeld gemäß dem klösterlichen Urbarbuch und Rodel. Das Gut fällt heim bei Tod oder Verletzung der Leihebedingungen, ferner bei Eingehen einer Ungenossamenehe sowie bei Ungehorsam oder Flucht. Es muß dann mit Dritteil und Heurichte zurückgelassen werden. Anspruch auf Aufwendungsersatz besteht nicht.

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Balthasar Fuchsschwanz von Engenreute bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm, seiner Ehefrau Anna Häckin und ihrer Tochter Barbara Veser ("Vässerin"), die sie von ihrem früheren Ehemann Hans Fässer hat, auf Lebenszeit ein Gut in Baienfurt verliehen hat. Bisher hatte es die Häckin, ihr früherer Mann und davor ihr Vater +Bartholomäus Hack inne. Die Beliehenen müssen das Gut persönlich in Hubers Weise bewirtschaften, auch die 4 Juchart Acker, die sie von Hans Burayer, dem sie verpfändet wurden, innerhalb eines Jahres wieder auslösen. Sie müssen das Gut in gutem Zustand halten, dürfen nichts schlaizen oder entfremden. Jährlich zu Martini entrichten sie Zins und Hubgeld gemäß dem klösterlichen Urbarbuch und Rodel. Das Gut fällt heim bei Tod oder Verletzung der Leihebedingungen, ferner bei Eingehen einer Ungenossamenehe sowie bei Ungehorsam oder Flucht. Es muß dann mit Dritteil und Heurichte zurückgelassen werden. Anspruch auf Aufwendungsersatz besteht nicht.

Konrad Starck zu Essach ("Ässach") bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm, seiner Ehefrau Margaretha Weber ("Wäberin") und dem jüngsten Kind, das beide hinterlassen werden, auf Lebenszeit das Gut der Kustorei in Essach verliehen hat, das früher der Schwiegervater Hans Weber zu Lehen hatte und bisher noch im Besitz der Schwiegermutter Ursula Mayer ist. Nach deren Tod sollen die Beliehenen das Gut persönlich in Hubers Weise bewirtschaften und in gutem Zustand halten. Sie dürfen es "niendert schlaitzen" und nichts entfremden. Als Zins und Hubgeld zahlen sie jährlich, was Urbarbuch und Rodel des Klosters ausweisen. Bei Verletzung der Leihebedingungen und Tod der Beliehenen fällt der Besitz dem Abt heim, ebenso bei Eingehen einer Ungenossamenehe oder wenn die Beliehenen mit Leib und Gut flüchtig werden. Beim Abzug müssen Dritteil und Heurichte zurückgelassen werden. Anspruch auf Aufwendungsersatz besteht dann nicht.

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Konrad Starck zu Essach ("Ässach") bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm, seiner Ehefrau Margaretha Weber ("Wäberin") und dem jüngsten Kind, das beide hinterlassen werden, auf Lebenszeit das Gut der Kustorei in Essach verliehen hat, das früher der Schwiegervater Hans Weber zu Lehen hatte und bisher noch im Besitz der Schwiegermutter Ursula Mayer ist. Nach deren Tod sollen die Beliehenen das Gut persönlich in Hubers Weise bewirtschaften und in gutem Zustand halten. Sie dürfen es "niendert schlaitzen" und nichts entfremden. Als Zins und Hubgeld zahlen sie jährlich, was Urbarbuch und Rodel des Klosters ausweisen. Bei Verletzung der Leihebedingungen und Tod der Beliehenen fällt der Besitz dem Abt heim, ebenso bei Eingehen einer Ungenossamenehe oder wenn die Beliehenen mit Leib und Gut flüchtig werden. Beim Abzug müssen Dritteil und Heurichte zurückgelassen werden. Anspruch auf Aufwendungsersatz besteht dann nicht.

Peter Stainhuser zu Ettenlehen bekennt: Er hat das Gut des Klosters Weingarten samt dem halben Weiher in Ettenlehen von Abt Hartmann [von Burgau] zu Lehen erhalten. Nun verleiht ihm der Abt zusätzlich den anderen halben Teil des Weihers für 20 Jahre zu rechtem Lehen. Der Aussteller muß den Weiher in der genannten Zeit in gutem Zustand halten und jährlich zu Martini davon 2 lb 10 ß d Ravensburger Münze als Zins reichen. Fällt das Gut vor Ablauf der 20 Jahre heim, verliert der Aussteller auch den Weiher.

Urkunden

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Hans Hubis, Bürger zu Altdorf bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm, seiner Ehefrau Barbara Rüd und einem Kind, "das dann nit benempt darf wärden", auf Lebenszeit 17 Juchart Acker verliehen hat, von denen 16 Juchart in den drei Öschen des Abts und 1 Juchart "uff der Rüti" liegen, ferner eine Wiese zwischen den "Rünsern", unten an "Mismers" Winkel gelegen. Die Beliehenen müssen Acker und Wiese persönlich nutzen und in gutem Zustand halten, dürfen sie auch "niendert" schlaizen und nichts davon verpfänden oder verkaufen. Jährlich entrichten sie von den Äckern zu Martini, was die Urbarbücher des Klosters ausweisen. Von der Wiese zahlen sie, ebenfalls zu Martini, einen Zins von 3 lb d. Bei Tod der Beliehenen und Nichteinhaltung der Leihebedingungen fallen Acker und Wiese dem Kloster heim.

Urkunden

Hans Hubis, Bürger zu Altdorf bekennt, daß Hartmann [von Burgau], Abt zu Weingarten, ihm, seiner Ehefrau Barbara Rüd und einem Kind, "das dann nit benempt darf wärden", auf Lebenszeit 17 Juchart Acker verliehen hat, von denen 16 Juchart in den drei Öschen des Abts und 1 Juchart "uff der Rüti" liegen, ferner eine Wiese zwischen den "Rünsern", unten an "Mismers" Winkel gelegen. Die Beliehenen müssen Acker und Wiese persönlich nutzen und in gutem Zustand halten, dürfen sie auch "niendert" schlaizen und nichts davon verpfänden oder verkaufen. Jährlich entrichten sie von den Äckern zu Martini, was die Urbarbücher des Klosters ausweisen. Von der Wiese zahlen sie, ebenfalls zu Martini, einen Zins von 3 lb d. Bei Tod der Beliehenen und Nichteinhaltung der Leihebedingungen fallen Acker und Wiese dem Kloster heim.

Notar Balthasar Mösch von Ulm beurkundet eine im Rathaus von Altdorf erfolgte Protestation. Es erscheinen Jos Neukomm ("Nükom"), Konventual und Großkeller zu Weingarten, sowie Jörg Vorrer und Peter vom Hoff. Jörg Vorrer protestiert namens des Abts [Hartmann von Burgau] bei Rudolf Spiegel, Ammann, und dem Rat zu Altdorf dagegen, daß der Landvogt [von Schwaben] den genannten Ammann in Altdorf eingesetzt und durch den geschworenen Richtknecht unter der Kanzel der Gemeinde befohlen hat, ihm Gehorsam zu schwören. Der Abt verbietet dies, weil er das Recht hat, den Ammann ein- und abzusetzen.

Urkunden

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