Bestand
PfA Düren St. Josef (Bestand)
Errichtung: 1952 "Um 1930 siedelte die Stadt Düren 270 Familien in die leerstehenden Kasernen im Südosten der Stadt an. Der Stadtteil gehörte zur Pfarre St. Bonifatius. 1931 wurde die ehemalige Rauhfutterscheune der Kaserne als Kirche eingerichtet und dem hl. Antonius von Padua geweiht. Nach diesem Heiligen nannte sich auch der neue Seelsorgebezirk. Inzwischen hatte sich in der Pfarre St. Anna der Kirchbauverein Düren-Süd konstituiert. 1932 erwarb er ein Grundstück zum Bau einer Josefskirche. 1936 kündigte die "Deutsche Wehrmacht" die Gebäude der Antoniuskirche. Nachdem 1937/38 die dem hl. Josef geweihte Kirche erbaut war, wurde 1938 das Rektorat St. Josef aus dem ehemaligem Rektorat St. Antonius und dem Südteil der Annapfarre errichtet. Gleichzeitig war von der Pfarre St. Bonifatius aus eine Kirche errichtet worden; diese übernahm das Antoniuspatrozinium. Die Pfarrerhebung von St. Josef war am 30. April 1952." Aus: Handbuch des Bistums Aachen. Dritte Ausgabe, hg. vom Bischöflichen Generalvikariat Aachen, Aachen 1994, S. 337.
- Umfang
-
19 Verzeichnungseinheiten
- Kontext
-
Bischöfliches Diözesanarchiv Aachen (Archivtektonik) >> 07 Pfarreien >> 07.02 Pfarrarchive im BDA
- Bestandslaufzeit
-
1928 - 1969
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Online-Beständeübersicht im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
23.06.2025, 08:11 MESZ
Datenpartner
Bischöfliches Diözesanarchiv Aachen. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Bestand
Entstanden
- 1928 - 1969