Urkunden
König Maximilian gebietet allen Fürsten und Untertanen des Reichs und seiner Erblande, Erhard von Königsegg und seine Anhänger als ÄchTer nicht zu unterstützen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5793 = WR 5793
- Former reference number
-
Kanzlei
Städtbündnisse
B. 55
- Further information
-
Ausstellungsort: Worms
Aussteller: Maximilian, König
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Indexentry place
Worms WO
Date of creation
1495 Juli 26
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1495 Juli 26
Other Objects (12)
König Maximilian verleiht 26 Städten den Blutbann auf ein Jahr.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Fürsten, Herren, Bürgern und Untertanen des Reichs, Regensburg, das sich unter Herzog Albrecht von Bayern begeben hat und darum geächtet ist, nicht zu unterstützen.
König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.
König Wenzel gebietet Hall, die nächste Martinisteuer an Wilhelm Frauenberger zu bezahlen.
König Friedrich teilt Ulm und den anderen Städten des Bundes mit, daß er zwischen Herzog Ludwig von Bayern und seinem Sohn Frieden gemacht habe und gebietet, den Teil, der den Frieden brechen sollte, nicht zu unterstützen.
König Friedrich gebietet Wilhelm Stickel, daß er gegen Wimpfen wegen angeblicher Beschädigung seiner Burg Heuchelheim nichts außerhalb Rechtens vornehme, sondern den Spruch des königlichen Gerichts erwarte.
König Maximilian gebietet Heilbronn binnen 12 Tagen die neue Bundsverschreibung auszufertigen.
König Sigmund verschreibt dem Pentelin von Heimenhofen 40 lb. h. von der Steuer zu Isny für 600 fl., die er ihm für seine Dienste schuldig geworden ist.
König Maximilian I. gebietet allen Reichsständen und Untertanen, die Stadt Boppard in ihren Rechten und Freiheiten nicht zu bekümmern.
König Friedrich gebietet dem Grafen Ulrich V., daß er gemäß der Bamberger Richtung den Städten Schadensersatz leiste.
König Friedrich gebietet dem Pfalzgrafen Otto dafür zu sorgen, daß Graf Ulrich V. auf Grund des Bamberger Friedens den Städten Ersatz leiste.
König Friedrich gebietet dem Bischof Johann von Eichstätt, von seinem Vorgehen gegen die Stadt Weißenburg wegen Schädigung des Klosters Wilzburg abzustehen.
König Maximilian verleiht 26 Städten den Blutbann auf ein Jahr.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Fürsten, Herren, Bürgern und Untertanen des Reichs, Regensburg, das sich unter Herzog Albrecht von Bayern begeben hat und darum geächtet ist, nicht zu unterstützen.
König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.
König Wenzel gebietet Hall, die nächste Martinisteuer an Wilhelm Frauenberger zu bezahlen.
König Friedrich teilt Ulm und den anderen Städten des Bundes mit, daß er zwischen Herzog Ludwig von Bayern und seinem Sohn Frieden gemacht habe und gebietet, den Teil, der den Frieden brechen sollte, nicht zu unterstützen.
König Friedrich gebietet Wilhelm Stickel, daß er gegen Wimpfen wegen angeblicher Beschädigung seiner Burg Heuchelheim nichts außerhalb Rechtens vornehme, sondern den Spruch des königlichen Gerichts erwarte.
König Maximilian gebietet Heilbronn binnen 12 Tagen die neue Bundsverschreibung auszufertigen.
König Sigmund verschreibt dem Pentelin von Heimenhofen 40 lb. h. von der Steuer zu Isny für 600 fl., die er ihm für seine Dienste schuldig geworden ist.
König Maximilian I. gebietet allen Reichsständen und Untertanen, die Stadt Boppard in ihren Rechten und Freiheiten nicht zu bekümmern.
König Friedrich gebietet dem Grafen Ulrich V., daß er gemäß der Bamberger Richtung den Städten Schadensersatz leiste.
König Friedrich gebietet dem Pfalzgrafen Otto dafür zu sorgen, daß Graf Ulrich V. auf Grund des Bamberger Friedens den Städten Ersatz leiste.
König Friedrich gebietet dem Bischof Johann von Eichstätt, von seinem Vorgehen gegen die Stadt Weißenburg wegen Schädigung des Klosters Wilzburg abzustehen.
König Maximilian verleiht 26 Städten den Blutbann auf ein Jahr.
Kaiser Friedrich III. gebietet allen Fürsten, Herren, Bürgern und Untertanen des Reichs, Regensburg, das sich unter Herzog Albrecht von Bayern begeben hat und darum geächtet ist, nicht zu unterstützen.
König Sigmund gebietet Regensburg, Köln, Mainz, Straßburg, Worms, Speyer, Basel, Augsburg, Konstanz, Nürnberg, Frankfurt, Ulm und allen anderen Reichstädten, ihren Handel mit Venedig abzubrechen und wegen neuer Verbindung mit Mailand und Genua ihre Botschaften nach Konstanz zu schicken.
König Wenzel gebietet Hall, die nächste Martinisteuer an Wilhelm Frauenberger zu bezahlen.
König Friedrich teilt Ulm und den anderen Städten des Bundes mit, daß er zwischen Herzog Ludwig von Bayern und seinem Sohn Frieden gemacht habe und gebietet, den Teil, der den Frieden brechen sollte, nicht zu unterstützen.
König Friedrich gebietet Wilhelm Stickel, daß er gegen Wimpfen wegen angeblicher Beschädigung seiner Burg Heuchelheim nichts außerhalb Rechtens vornehme, sondern den Spruch des königlichen Gerichts erwarte.
König Maximilian gebietet Heilbronn binnen 12 Tagen die neue Bundsverschreibung auszufertigen.
König Sigmund verschreibt dem Pentelin von Heimenhofen 40 lb. h. von der Steuer zu Isny für 600 fl., die er ihm für seine Dienste schuldig geworden ist.
König Maximilian I. gebietet allen Reichsständen und Untertanen, die Stadt Boppard in ihren Rechten und Freiheiten nicht zu bekümmern.
König Friedrich gebietet dem Grafen Ulrich V., daß er gemäß der Bamberger Richtung den Städten Schadensersatz leiste.
König Friedrich gebietet dem Pfalzgrafen Otto dafür zu sorgen, daß Graf Ulrich V. auf Grund des Bamberger Friedens den Städten Ersatz leiste.