- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 5792 = WR 5792
- Former reference number
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Kanzlei
Städtbündnisse
B. 31
- Further information
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Ausstellungsort: Wien
Aussteller: Maximilian, König
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
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Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Städtebündnisse
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
- Indexentry place
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Wien [A]
- Date of creation
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1493 Oktober 25
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1493 Oktober 25
Other Objects (12)
König Sigmund verleiht der Stadt Ulm den Blutbann.
König Maximilian verleiht dem Markgrafen Philipp von Hochberg den Blutbann in allen dessen Landen.
König Maximilian verleiht dem Markgrafen Philipp von Hachberg, Grafen von Neuenburg, den Blutbann in dessen Landen
König Maximilian bestätigt dem Bischof Hugo von Konstanz Regalien und Blutbann
König Maximilian bestätigt dem Bischof Hugo von Konstanz Regalien und Blutbann
Kaiser Sigmund verleiht Bischof Friedrich von Konstanz den Blutbann
König Friedrich IV. verleiht dem Bischof Heinrich von Konstanz, Verweser von Chur, den Blutbann
König Rupprecht verleiht Hansen Romel, dem Sohn des Heinrich Romel den Blutbann zu Lichtenau.
König Maximilian I. belehnt Markgraf Philipp mit dem Blutbann in seinen Gerichten.
König Maximilian belehnt die Stadt Nürnberg mit dem Blutbann im Gericht Lichtenau
Kaiser Sigmund verleiht dem Bischof Heinrich von Konstanz den Blutbann.
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König Maximilian verleiht dem Markgrafen Philipp von Hochberg den Blutbann in allen dessen Landen.
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König Maximilian bestätigt dem Bischof Hugo von Konstanz Regalien und Blutbann
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Kaiser Sigmund verleiht Bischof Friedrich von Konstanz den Blutbann
König Friedrich IV. verleiht dem Bischof Heinrich von Konstanz, Verweser von Chur, den Blutbann
König Rupprecht verleiht Hansen Romel, dem Sohn des Heinrich Romel den Blutbann zu Lichtenau.
König Maximilian I. belehnt Markgraf Philipp mit dem Blutbann in seinen Gerichten.
König Maximilian belehnt die Stadt Nürnberg mit dem Blutbann im Gericht Lichtenau
Kaiser Sigmund verleiht dem Bischof Heinrich von Konstanz den Blutbann.
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