Urkunden
Heinrich Glanaster verkauft den Vormündern der Heinrich Hiltel' schen Kinder ein Gütlein zu Beerbach.
Hinweis: Abgegeben an das Stadtarchiv Nürnberg. Dort im Bestand A 1 sub dat. nicht nachgewiesen.
- Reference number
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden 19
- Former reference number
-
S. VII K 143/i
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Erläuterung des Schadens: Archivale fehlt (abgegeben)
Jahr: 1353
Monat: 4
Tag: 5
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg., mit 2 anhängenden Siegeln.
- Context
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden >> Urkundenselekt Katharinenkloster und -amt (in chronologischer Reihung)
- Holding
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden
Indexentry person
Glanaster, Heinrich
Hiltel, Heinrich
Hiltel, Heinrich
Indexentry place
Beerbach (Gde. Lauf a.d.Pegnitz, Lkr. Nürnberger Land)
Date of creation
1353 April 5
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 10:59 AM CEST
Other Objects (12)
Pergamentener Brief über die Gült und kleinen Rechten, welche Heinrich Heselein aus einem Gut zu Beerbach an Kunigunde Kestlin, Klosterfrau zu St. Katharina, jährlich abgereichet hat.
Brief über die Gült und kleinen Rechten, welche Heinrich Heselein aus einem Gut zu Beerbach an Kunigunde Kestlin, Klosterfrau zu St. Katharina, jährlich abgereichet hat. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Herr Ruprecht, Hofmeister zu St. Katharina bezeugt durch Zeugen, dass Heinrich und Kunigunde Hesel eine jährliche Gült an Kunigunda Kestel, Klosterfrau zu St. Katharina, reichen.]
Burgraf Friedrich von Nürnberg eignet dem Katharinakloster zu Nürnberg eine Mühle neben dem Kloster.
Marquard von Seckendorf verkauft sein Gut zu Demnizfurth an das St. Katharinen-Kloster.
Cunrad Stromaier, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem St. Katharinen-Kloster in Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg. - Siegler: die Stadt Nürnberg
Heinrich von Tann und seine Ehewirtin Agnes verkaufen ihren Acker zu Wetzendorf an das St. Katharina-Kloster in Nürnberg um 110 lb Heller.
Die Burggrafen Chonrad und Fridrich von Nürnberg eignen dem Katharinenkloster zu Nürnberg einen Garten beim Kloster.
Friz Kamerer von Arbach [Arberg?] verkauft an Friz Maier von Dechendorf die Lehenschaft von einem Gut zu Dechendorf.
Der Schultheiß Sigmund zu Pappenheim und die Schöpfen der Stadt Nürnberg beurkunden dem Sebolt Pfann die Erwerbung aller Rechte, die der Sebolt Schlüsselfelder an der Schenkstatt zu Seuckendorf, daran die Eigenschaft dem St. Katharina-Kloster zusteht, hatte. - Zeugen: Erckenprecht Koler, Anthoni Haller, Niclas Gross und Ulman Stromair.
Wigeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden den Kauf eines Gutes zu Beerbach durch die Klosterfrau Christin Muenczer von Hermann und Kathrein Schmyd; Hermann Schmyd soll aber fortan den Hof als ein rechtes Erbe nutzen und nießen.
Gamaliel Valier stellt einen Revers aus, wegen der von David de Credon, bestätigten Kurator der Peter und Kunigunda von Lierdtischen Güter, erkauften Erbgerechtigkeit an dem Gut zu Strengenberg und an der öden Hofstatt in Rückersdorf.
Paulus Schwab stellt einen Revers aus, die vom Kotzenhof bei Lauf jeweils fälligen Zinsen und Steuern, richtig an das St. Katharina-Kloster in Nürnberg entrichten zu wollen, gleichwie es seine Eltern Bartholomaeus Lorentz und Martha Schwab getan haben.
Pergamentener Brief über die Gült und kleinen Rechten, welche Heinrich Heselein aus einem Gut zu Beerbach an Kunigunde Kestlin, Klosterfrau zu St. Katharina, jährlich abgereichet hat.
Brief über die Gült und kleinen Rechten, welche Heinrich Heselein aus einem Gut zu Beerbach an Kunigunde Kestlin, Klosterfrau zu St. Katharina, jährlich abgereichet hat. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Herr Ruprecht, Hofmeister zu St. Katharina bezeugt durch Zeugen, dass Heinrich und Kunigunde Hesel eine jährliche Gült an Kunigunda Kestel, Klosterfrau zu St. Katharina, reichen.]
Burgraf Friedrich von Nürnberg eignet dem Katharinakloster zu Nürnberg eine Mühle neben dem Kloster.
Marquard von Seckendorf verkauft sein Gut zu Demnizfurth an das St. Katharinen-Kloster.
Cunrad Stromaier, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem St. Katharinen-Kloster in Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg. - Siegler: die Stadt Nürnberg
Heinrich von Tann und seine Ehewirtin Agnes verkaufen ihren Acker zu Wetzendorf an das St. Katharina-Kloster in Nürnberg um 110 lb Heller.
Die Burggrafen Chonrad und Fridrich von Nürnberg eignen dem Katharinenkloster zu Nürnberg einen Garten beim Kloster.
Friz Kamerer von Arbach [Arberg?] verkauft an Friz Maier von Dechendorf die Lehenschaft von einem Gut zu Dechendorf.
Der Schultheiß Sigmund zu Pappenheim und die Schöpfen der Stadt Nürnberg beurkunden dem Sebolt Pfann die Erwerbung aller Rechte, die der Sebolt Schlüsselfelder an der Schenkstatt zu Seuckendorf, daran die Eigenschaft dem St. Katharina-Kloster zusteht, hatte. - Zeugen: Erckenprecht Koler, Anthoni Haller, Niclas Gross und Ulman Stromair.
Wigeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden den Kauf eines Gutes zu Beerbach durch die Klosterfrau Christin Muenczer von Hermann und Kathrein Schmyd; Hermann Schmyd soll aber fortan den Hof als ein rechtes Erbe nutzen und nießen.
Gamaliel Valier stellt einen Revers aus, wegen der von David de Credon, bestätigten Kurator der Peter und Kunigunda von Lierdtischen Güter, erkauften Erbgerechtigkeit an dem Gut zu Strengenberg und an der öden Hofstatt in Rückersdorf.
Paulus Schwab stellt einen Revers aus, die vom Kotzenhof bei Lauf jeweils fälligen Zinsen und Steuern, richtig an das St. Katharina-Kloster in Nürnberg entrichten zu wollen, gleichwie es seine Eltern Bartholomaeus Lorentz und Martha Schwab getan haben.
Pergamentener Brief über die Gült und kleinen Rechten, welche Heinrich Heselein aus einem Gut zu Beerbach an Kunigunde Kestlin, Klosterfrau zu St. Katharina, jährlich abgereichet hat.
Brief über die Gült und kleinen Rechten, welche Heinrich Heselein aus einem Gut zu Beerbach an Kunigunde Kestlin, Klosterfrau zu St. Katharina, jährlich abgereichet hat. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Herr Ruprecht, Hofmeister zu St. Katharina bezeugt durch Zeugen, dass Heinrich und Kunigunde Hesel eine jährliche Gült an Kunigunda Kestel, Klosterfrau zu St. Katharina, reichen.]
Burgraf Friedrich von Nürnberg eignet dem Katharinakloster zu Nürnberg eine Mühle neben dem Kloster.
Marquard von Seckendorf verkauft sein Gut zu Demnizfurth an das St. Katharinen-Kloster.
Cunrad Stromaier, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem St. Katharinen-Kloster in Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg. - Siegler: die Stadt Nürnberg
Heinrich von Tann und seine Ehewirtin Agnes verkaufen ihren Acker zu Wetzendorf an das St. Katharina-Kloster in Nürnberg um 110 lb Heller.
Die Burggrafen Chonrad und Fridrich von Nürnberg eignen dem Katharinenkloster zu Nürnberg einen Garten beim Kloster.
Friz Kamerer von Arbach [Arberg?] verkauft an Friz Maier von Dechendorf die Lehenschaft von einem Gut zu Dechendorf.
Der Schultheiß Sigmund zu Pappenheim und die Schöpfen der Stadt Nürnberg beurkunden dem Sebolt Pfann die Erwerbung aller Rechte, die der Sebolt Schlüsselfelder an der Schenkstatt zu Seuckendorf, daran die Eigenschaft dem St. Katharina-Kloster zusteht, hatte. - Zeugen: Erckenprecht Koler, Anthoni Haller, Niclas Gross und Ulman Stromair.
Wigeleis vom Wolfstein, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden den Kauf eines Gutes zu Beerbach durch die Klosterfrau Christin Muenczer von Hermann und Kathrein Schmyd; Hermann Schmyd soll aber fortan den Hof als ein rechtes Erbe nutzen und nießen.
Gamaliel Valier stellt einen Revers aus, wegen der von David de Credon, bestätigten Kurator der Peter und Kunigunda von Lierdtischen Güter, erkauften Erbgerechtigkeit an dem Gut zu Strengenberg und an der öden Hofstatt in Rückersdorf.