Urkunden
Paulus Schwab stellt einen Revers aus, die vom Kotzenhof bei Lauf jeweils fälligen Zinsen und Steuern, richtig an das St. Katharina-Kloster in Nürnberg entrichten zu wollen, gleichwie es seine Eltern Bartholomaeus Lorentz und Martha Schwab getan haben.
Hinweis: Archivale nicht vorhanden
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden 268
- Alt-/Vorsignatur
-
S. VII K 143/2
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Erläuterung des Schadens: Archivale fehlt
Jahr: 1619
Monat: 2
Tag: 2
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg., mit 1 anhängenden Siegel.
- Bemerkungen
-
Archivalie fehlt (06.06.2014)
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden >> Urkundenselekt Katharinenkloster und -amt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden
Laufzeit
1619 Februar 2
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Bartholme Lorentz und Martha Schwab stellen dem St. Katharina-Kloster einen Revers dafür aus, den von Dorothea (I.), Georg, Sibilla, Dorothea (II.) und Margaretha Pflug erbrechtsweise erkauften Kotzenhof nebst Zugehörungen gut baulich erhalten und die darauf lastenden Zehenten entrichten zu wollen.
Gamaliel Valier stellt einen Revers aus, wegen der von David de Credon, bestätigten Kurator der Peter und Kunigunda von Lierdtischen Güter, erkauften Erbgerechtigkeit an dem Gut zu Strengenberg und an der öden Hofstatt in Rückersdorf.
Der Schultheiß Sigmund zu Pappenheim und die Schöpfen der Stadt Nürnberg beurkunden dem Sebolt Pfann die Erwerbung aller Rechte, die der Sebolt Schlüsselfelder an der Schenkstatt zu Seuckendorf, daran die Eigenschaft dem St. Katharina-Kloster zusteht, hatte. - Zeugen: Erckenprecht Koler, Anthoni Haller, Niclas Gross und Ulman Stromair.
Ulin und Kunigund Baur verkaufen mit Zustimmung Jorgen Mayrs und Jorgen Muellners aus ihrem Gut zu Happurg, genannt der "Atzelkorb", das vorher Ulin Mair inne hatte, 1 fl. Ewiggeldes an das St. Katharina-Kloster in Nürnberg unter dem Vorbehalt des Wiederkaufes. - Siegler: Niclas Koler und Ulrich Rotmund.
Hans und Katharina Mair verkaufen Hannssen Hagen, Herren Hannssen von Wallenrods seelig. Kaplan 1 fl. und 1 Fastnachthuhn ewige Gült um 21 fl. und stehen mit ihrem bei Poppenreuth liegenden Ackergut für die richtige Zahlung der Jahreszinsen. - Siegler: Friderich Rueckerigel.
Entwurf von Nr. 268.
Peter Kohler und seine Ehefrau Anna verpflichten sich von ihrem Erbgut zu Berbach ihren Eigenherrn Christoph und Hs. Wilhelm von Kressenstein jährlich 172 Sumern Korn, 2 Pfd. und 24 Pfg. und 1 Henne zu reichen. - Siegler: Erkenbrecht Köhler und Paulus Haller.
Maximilian, Römischer König, belehnt Jorg Betz mit einer Wiese bei Lauf und Hewchlingerspach, genannt der Judensee, und fordert ihn auf, dem Schultheißen Wolfgang von Parsperg zu Nürnberg den Lehenseid zu schwören.
Paulus und Susana Schwab verkaufen die Erbgerechtigkeit am Kotzenhof bei Lauf um 3200 fl. an E. Peter und Kunigunda von Lierdt. - Zeuge: Georg Volkamer.
Jeronimus, Mertein und Endres Haller, Dorothea Schürstab und Gerhaws Egloffstein bekennen, dass ihe Vater Erhart Haller dem St. Katharina-Kloster zwei Güter zu Sawttendorf, die zur Zeit Otto Kurcz und Heincz Kelcz bebauen, verkauft hat. - Siegler: Mertein und Endres Haller, Jorg vom Egloffstein und Erassem Schurstab.
Peter von Lierdt stellt einen Revers wegen des oben verkauften Gutes zum Strengenberg und Rückersdorf aus.
Mertein und Peter Holzschuher verschreiben ihrer Schwester Helena 30 fl. jährlichen Leibgedings, weil dieselbe ihres väterlichen Erbteiles zu Gunsten der Brüder entsagt.
Bartholme Lorentz und Martha Schwab stellen dem St. Katharina-Kloster einen Revers dafür aus, den von Dorothea (I.), Georg, Sibilla, Dorothea (II.) und Margaretha Pflug erbrechtsweise erkauften Kotzenhof nebst Zugehörungen gut baulich erhalten und die darauf lastenden Zehenten entrichten zu wollen.
Gamaliel Valier stellt einen Revers aus, wegen der von David de Credon, bestätigten Kurator der Peter und Kunigunda von Lierdtischen Güter, erkauften Erbgerechtigkeit an dem Gut zu Strengenberg und an der öden Hofstatt in Rückersdorf.
Der Schultheiß Sigmund zu Pappenheim und die Schöpfen der Stadt Nürnberg beurkunden dem Sebolt Pfann die Erwerbung aller Rechte, die der Sebolt Schlüsselfelder an der Schenkstatt zu Seuckendorf, daran die Eigenschaft dem St. Katharina-Kloster zusteht, hatte. - Zeugen: Erckenprecht Koler, Anthoni Haller, Niclas Gross und Ulman Stromair.
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Peter von Lierdt stellt einen Revers wegen des oben verkauften Gutes zum Strengenberg und Rückersdorf aus.