Urkunden
Cunrad Stromaier, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem St. Katharinen-Kloster in Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg. - Siegler: die Stadt Nürnberg
Hinweis: Abgegeben an das Stadtarchiv Nürnberg
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden 4
- Alt-/Vorsignatur
-
S. VII K 143/i
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Erläuterung des Schadens: Archivale fehlt (abgegeben)
Jahr: 1306
Monat: 12
Tag: 7
Äußere Beschreibung: Ausf., Perg., mit 1 anhängendem Siegel.
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden >> Urkundenselekt Katharinenkloster und -amt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden
Indexbegriff Person
Stromer, Konrad
Indexbegriff Ort
Happurg (Lkr. Nürnberger Land)
Indexbegriff Sache
Urkunde, Verkaufsbrief
Laufzeit
1306 Dezember 7
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
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Walther Schenk von Reicheneck verkauft an Conrad Stromair Bürger zu Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg.
Conrad Myltholz verkauft an Catharina Glezzelmännin, Klosterfrau bei St. Katharina in Nürnberg, sein eigen Gut zu Dechendorf und ein Seldenhaus daselbst. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Conrad Mühlloch verkauft sein Gut und Söldenhaus zu Dechendorf an die Katharina Gletzelmann, Nonne im Katharinenkloster zu Nürnberg.]
Herdegen, Kaplan des Klosters St. Katharina erkauft die Eigenschaft an einem Gut zu Kirchfembach. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Verkauf eines Gutes zu Kirchenfembach durch Besel Varnbeck und Adelheit Kaufmann an den Kaplan Herdegen zu St. Katharina, der es als ein Seelgerät an das Katharinenkloster gibt.]
Fridrich von Lawffenholtz, Schultheiß, gibt Gerichtsbrief: Heinrich Muntzer verkauft die Eigenschaft an seinen 2 Gütern zu Happurg und Reicheneck an die Klosterfrau Kunne Hilt bei St. Katharina in Nürnberg.
Berthold von Kirchfembach und seine Ehewirtin verkaufen ihr eigenes Gut daselbst an die Kunigunde Gundelberger [lt. Regest des Stadtarchivs Nürnberg: an Kunel Schmiedelberger]
Die Burggrafen Chonrad und Fridrich von Nürnberg eignen dem Katharinenkloster zu Nürnberg einen Garten beim Kloster.
Burgraf Friedrich von Nürnberg eignet dem Katharinakloster zu Nürnberg eine Mühle neben dem Kloster.
Heinz Munzer zu Nürnberg belehnt Fride Bernold mit dem so genannten Maushofer Gut zu Happurg.
Revers des Marquard von Seckendorf wegen des ihm zur Aufsicht übertragenen St. Katharina-klösterlichen Untertanen zu Demnizfurth. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Marquard von Seckendorf gelobt dem Kloster St. Katharina zu Nürnberg, die ihm zu Diemantsfurt empfohlenen Leute und Güter auf Mahnung hin, wieder aufgeben zu wollen.]
Heinrich Munzer, Bürger zu Nuremberg, und seine Ehefrau Elsbeth, geben Erbzins-Lehenbrief für Kunigunda Mayleinshofer, Witwe, über 2 Güter zu Happurk, worauf zu Nürnberg die Eigenschaft zu Lehen hat.
Marquard von Seckendorf verkauft sein Gut zu Demnizfurth an das St. Katharinen-Kloster.
Friz Kamerer von Arbach [Arberg?] verkauft an Friz Maier von Dechendorf die Lehenschaft von einem Gut zu Dechendorf.
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