Urkunden
Die Burggrafen Chonrad und Fridrich von Nürnberg eignen dem Katharinenkloster zu Nürnberg einen Garten beim Kloster.
Hinweis: Abgegeben an das Stadtarchiv Nürnberg
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden 5
- Alt-/Vorsignatur
-
S. VII K 143/i
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Erläuterung des Schadens: Archivale fehlt (abgegeben)
Jahr: 1311
Monat: 2
Tag: 5
Äußere Beschreibung: Beglaubigte Abschift der Nürnberger Ratskanzlei (1788) in duplo.
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden >> Urkundenselekt Katharinenkloster und -amt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden
Indexbegriff Person
Nürnberg, Friedrich Burggraf von
Nürnberg, Konrad Burggraf von
Nürnberg, Konrad Burggraf von
Indexbegriff Ort
Nürnberg, Katharinenkloster, Garten daneben
Laufzeit
1311 Februar 5
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:59 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
Burgraf Friedrich von Nürnberg eignet dem Katharinakloster zu Nürnberg eine Mühle neben dem Kloster.
Cunrad Stromaier, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem St. Katharinen-Kloster in Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg. - Siegler: die Stadt Nürnberg
Conrad Myltholz verkauft an Catharina Glezzelmännin, Klosterfrau bei St. Katharina in Nürnberg, sein eigen Gut zu Dechendorf und ein Seldenhaus daselbst. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Conrad Mühlloch verkauft sein Gut und Söldenhaus zu Dechendorf an die Katharina Gletzelmann, Nonne im Katharinenkloster zu Nürnberg.]
Priorin und Konvent des Klosters St. Katharina kaufen die Eigenschaft eines Gutes zu Chunigsaurach (=Rothaurach). [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Herman Gartner verkauft sein Eigengut zu Königsaurach an das Katharinenkloster.]
Walther Schenk von Reicheneck verkauft an Conrad Stromair Bürger zu Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg.
Marquard von Seckendorf verkauft sein Gut zu Demnizfurth an das St. Katharinen-Kloster.
Herdegen, Kaplan des Klosters St. Katharina erkauft die Eigenschaft an einem Gut zu Kirchfembach. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Verkauf eines Gutes zu Kirchenfembach durch Besel Varnbeck und Adelheit Kaufmann an den Kaplan Herdegen zu St. Katharina, der es als ein Seelgerät an das Katharinenkloster gibt.]
Volkolt von Tann, Landrichter des Landgerichts zu Sulzbach, beurkundet: Herman der lang Cunrad zu Wezendorf wird mit seiner Klage gegen das Kloster St. Katharina in Nürnberg wegen der Annahme eines Beständners abgewiesen.
Revers des Marquard von Seckendorf wegen des ihm zur Aufsicht übertragenen St. Katharina-klösterlichen Untertanen zu Demnizfurth. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Marquard von Seckendorf gelobt dem Kloster St. Katharina zu Nürnberg, die ihm zu Diemantsfurt empfohlenen Leute und Güter auf Mahnung hin, wieder aufgeben zu wollen.]
Entwurf von Nr. 268.
Gerhauss Gramlieb Esslerin vermacht dem St. Katharinen-Kloster den Erbzins aus ihrem Gut zu Demnizfurth für ein Seelgerät.
Berthold von Kirchfembach und seine Ehewirtin verkaufen ihr eigenes Gut daselbst an die Kunigunde Gundelberger [lt. Regest des Stadtarchivs Nürnberg: an Kunel Schmiedelberger]
Burgraf Friedrich von Nürnberg eignet dem Katharinakloster zu Nürnberg eine Mühle neben dem Kloster.
Cunrad Stromaier, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem St. Katharinen-Kloster in Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg. - Siegler: die Stadt Nürnberg
Conrad Myltholz verkauft an Catharina Glezzelmännin, Klosterfrau bei St. Katharina in Nürnberg, sein eigen Gut zu Dechendorf und ein Seldenhaus daselbst. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Conrad Mühlloch verkauft sein Gut und Söldenhaus zu Dechendorf an die Katharina Gletzelmann, Nonne im Katharinenkloster zu Nürnberg.]
Priorin und Konvent des Klosters St. Katharina kaufen die Eigenschaft eines Gutes zu Chunigsaurach (=Rothaurach). [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Herman Gartner verkauft sein Eigengut zu Königsaurach an das Katharinenkloster.]
Walther Schenk von Reicheneck verkauft an Conrad Stromair Bürger zu Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg.
Marquard von Seckendorf verkauft sein Gut zu Demnizfurth an das St. Katharinen-Kloster.
Herdegen, Kaplan des Klosters St. Katharina erkauft die Eigenschaft an einem Gut zu Kirchfembach. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Verkauf eines Gutes zu Kirchenfembach durch Besel Varnbeck und Adelheit Kaufmann an den Kaplan Herdegen zu St. Katharina, der es als ein Seelgerät an das Katharinenkloster gibt.]
Volkolt von Tann, Landrichter des Landgerichts zu Sulzbach, beurkundet: Herman der lang Cunrad zu Wezendorf wird mit seiner Klage gegen das Kloster St. Katharina in Nürnberg wegen der Annahme eines Beständners abgewiesen.
Revers des Marquard von Seckendorf wegen des ihm zur Aufsicht übertragenen St. Katharina-klösterlichen Untertanen zu Demnizfurth. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Marquard von Seckendorf gelobt dem Kloster St. Katharina zu Nürnberg, die ihm zu Diemantsfurt empfohlenen Leute und Güter auf Mahnung hin, wieder aufgeben zu wollen.]
Entwurf von Nr. 268.
Gerhauss Gramlieb Esslerin vermacht dem St. Katharinen-Kloster den Erbzins aus ihrem Gut zu Demnizfurth für ein Seelgerät.
Berthold von Kirchfembach und seine Ehewirtin verkaufen ihr eigenes Gut daselbst an die Kunigunde Gundelberger [lt. Regest des Stadtarchivs Nürnberg: an Kunel Schmiedelberger]
Burgraf Friedrich von Nürnberg eignet dem Katharinakloster zu Nürnberg eine Mühle neben dem Kloster.
Cunrad Stromaier, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem St. Katharinen-Kloster in Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg. - Siegler: die Stadt Nürnberg
Conrad Myltholz verkauft an Catharina Glezzelmännin, Klosterfrau bei St. Katharina in Nürnberg, sein eigen Gut zu Dechendorf und ein Seldenhaus daselbst. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Conrad Mühlloch verkauft sein Gut und Söldenhaus zu Dechendorf an die Katharina Gletzelmann, Nonne im Katharinenkloster zu Nürnberg.]
Priorin und Konvent des Klosters St. Katharina kaufen die Eigenschaft eines Gutes zu Chunigsaurach (=Rothaurach). [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Herman Gartner verkauft sein Eigengut zu Königsaurach an das Katharinenkloster.]
Walther Schenk von Reicheneck verkauft an Conrad Stromair Bürger zu Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg.
Marquard von Seckendorf verkauft sein Gut zu Demnizfurth an das St. Katharinen-Kloster.
Herdegen, Kaplan des Klosters St. Katharina erkauft die Eigenschaft an einem Gut zu Kirchfembach. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Verkauf eines Gutes zu Kirchenfembach durch Besel Varnbeck und Adelheit Kaufmann an den Kaplan Herdegen zu St. Katharina, der es als ein Seelgerät an das Katharinenkloster gibt.]
Volkolt von Tann, Landrichter des Landgerichts zu Sulzbach, beurkundet: Herman der lang Cunrad zu Wezendorf wird mit seiner Klage gegen das Kloster St. Katharina in Nürnberg wegen der Annahme eines Beständners abgewiesen.
Revers des Marquard von Seckendorf wegen des ihm zur Aufsicht übertragenen St. Katharina-klösterlichen Untertanen zu Demnizfurth. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Marquard von Seckendorf gelobt dem Kloster St. Katharina zu Nürnberg, die ihm zu Diemantsfurt empfohlenen Leute und Güter auf Mahnung hin, wieder aufgeben zu wollen.]
Entwurf von Nr. 268.
Gerhauss Gramlieb Esslerin vermacht dem St. Katharinen-Kloster den Erbzins aus ihrem Gut zu Demnizfurth für ein Seelgerät.