Urkunden
Burgraf Friedrich von Nürnberg eignet dem Katharinakloster zu Nürnberg eine Mühle neben dem Kloster.
Hinweis: Abgegeben an das Stadtarchiv Nürnberg
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden 7
- Alt-/Vorsignatur
-
S. VII K 143/i
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Medium: A = Analoges Archivalie
Erläuterung des Schadens: Archivale fehlt (abgegeben)
Jahr: 1318
Monat: 7
Tag: 31
Äußere Beschreibung: Beglaubigte Abschrift der Nürnberger Ratskanzlei (1788), Papier.
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden >> Urkundenselekt Katharinenkloster und -amt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Katharinenkloster, Urkunden
Indexbegriff Person
Nürnberg, Friedrich Burggraf von
Indexbegriff Ort
Nürnberg, Katharinenkloster, Mühle daneben
Laufzeit
1318 Juli 31
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Cunrad Stromaier, Bürger zu Nürnberg, verkauft dem St. Katharinen-Kloster in Nürnberg die Eigenschaft auf einem Gut zu Happurg. - Siegler: die Stadt Nürnberg
Priorin und Konvent des Klosters St. Katharina kaufen die Eigenschaft eines Gutes zu Chunigsaurach (=Rothaurach). [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Herman Gartner verkauft sein Eigengut zu Königsaurach an das Katharinenkloster.]
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Conrad Myltholz verkauft an Catharina Glezzelmännin, Klosterfrau bei St. Katharina in Nürnberg, sein eigen Gut zu Dechendorf und ein Seldenhaus daselbst. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Conrad Mühlloch verkauft sein Gut und Söldenhaus zu Dechendorf an die Katharina Gletzelmann, Nonne im Katharinenkloster zu Nürnberg.]
Revers des Marquard von Seckendorf wegen des ihm zur Aufsicht übertragenen St. Katharina-klösterlichen Untertanen zu Demnizfurth. [Regest des Stadtarchivs Nürnberg: Marquard von Seckendorf gelobt dem Kloster St. Katharina zu Nürnberg, die ihm zu Diemantsfurt empfohlenen Leute und Güter auf Mahnung hin, wieder aufgeben zu wollen.]
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Marquard von Seckendorf verkauft sein Gut zu Demnizfurth an das St. Katharinen-Kloster.
Kuncz Kunig zu Dymetzfurth verkauft auf Wiederlösung eine Gült aus seiner Wiese "in der Alben" genannt dem St. Katharina-Kloster.
Entwurf von Nr. 268.
Volkolt von Tann, Landrichter des Landgerichts zu Sulzbach, beurkundet: Herman der lang Cunrad zu Wezendorf wird mit seiner Klage gegen das Kloster St. Katharina in Nürnberg wegen der Annahme eines Beständners abgewiesen.
Berthold von Kirchfembach und seine Ehewirtin verkaufen ihr eigenes Gut daselbst an die Kunigunde Gundelberger [lt. Regest des Stadtarchivs Nürnberg: an Kunel Schmiedelberger]
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