Urkunden
Aufzeichnung über die vorläufige Eheberedung zwischen Graf Eberhard i. B. und Markgräfin Barbara.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 366 = WR 366
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Barbara Gonzaga
XXVIII B. 1
- Umfang
-
6 Seiten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besonderheiten: Nebst Verzeichnis der Kosten einer Reise nach Mantua.
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Barbara Gonzaga
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Laufzeit
1474 (1474 [erschl.])
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1474 (1474 [erschl.])
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Auf eine durch Gesandte des Kaisers Friedrich vorgetragene Werbung um die Hand der Markgräfin Barbara für den Markgrafen Christoph von Baden wird zusagende Antwort erteilt.
Schreiben des Bischofs Ludwig von Mantua, Bruder der Gräfin Barbara, an sie und seinen Schwager Graf Eberhard, betr. namentlich Fürbitte um Erlangung des Kardinalats und gonzagische Familiensachen.
Markgraf Rudolf von Mantua nimmt im Namen seiner Schwester Barbara zu Herrenberg von den Vertretern der ihr zugewiesenen Städte und Dörfer die Huldigung ein.
Quittung des Bischofs die Erbschaft der Barbara Gonzaga betreffend .
Markgraf Ludwig beauftragt seinen Sohn Rudolf und seinen Rat Dr. Raimund de Lupis, seine Tochter Barbara mit der Ausstattung und dem Rest der Mitgift dem Grafen Eberhard nach Kempten zuzuführen.
Markgraf Ludwig bevollmächtigt den Dr. Raimund de Lupis, den am 6. Mai von Heinrich Müller, Kaufmann aus Augsburg, zu Venedig auf Ulm gezogenen Wechsel von 5000 fl. einzulösen.
Markgraf Ludwig von Mantua und Graf Eberhard schließen den Ehevertrag ab mit der Bestimmung, daß die Mitgift Barbaras samt der Widerlegung, zusammen 40 000 fl., auf Herrenberg versichert werden soll.
Verzeichnisse des Silbergeschirrs der Gräfin Barbara, ihrer Kleider, Kleinodien, ihrer Teppiche und Tücher u. a. (1491, 1494, 1495) .
Verzeichnis der Begleiter der am 10. Juni von Mantua aufgebrochenen Markgräfin Barbara.
Graf Eberhard bescheinigt den Empfang von 15 000 fl. an der Mitgift Barbaras.
Schriften betr. die am 3. und 4. Juli 1474 zu Urach abgehaltene Hochzeitsfeier. Schrift fol. aus der Zeit Herzog Christophs.
Schriften betr. die am 3. und 4. Juli 1474 zu Urach abgehaltene Hochzeitsfeier, hier Verzeichnis der adeligen Begleiter des Pfalzgrafen Philipp.
Auf eine durch Gesandte des Kaisers Friedrich vorgetragene Werbung um die Hand der Markgräfin Barbara für den Markgrafen Christoph von Baden wird zusagende Antwort erteilt.
Schreiben des Bischofs Ludwig von Mantua, Bruder der Gräfin Barbara, an sie und seinen Schwager Graf Eberhard, betr. namentlich Fürbitte um Erlangung des Kardinalats und gonzagische Familiensachen.
Markgraf Rudolf von Mantua nimmt im Namen seiner Schwester Barbara zu Herrenberg von den Vertretern der ihr zugewiesenen Städte und Dörfer die Huldigung ein.
Quittung des Bischofs die Erbschaft der Barbara Gonzaga betreffend .
Markgraf Ludwig beauftragt seinen Sohn Rudolf und seinen Rat Dr. Raimund de Lupis, seine Tochter Barbara mit der Ausstattung und dem Rest der Mitgift dem Grafen Eberhard nach Kempten zuzuführen.
Markgraf Ludwig bevollmächtigt den Dr. Raimund de Lupis, den am 6. Mai von Heinrich Müller, Kaufmann aus Augsburg, zu Venedig auf Ulm gezogenen Wechsel von 5000 fl. einzulösen.
Markgraf Ludwig von Mantua und Graf Eberhard schließen den Ehevertrag ab mit der Bestimmung, daß die Mitgift Barbaras samt der Widerlegung, zusammen 40 000 fl., auf Herrenberg versichert werden soll.
Verzeichnisse des Silbergeschirrs der Gräfin Barbara, ihrer Kleider, Kleinodien, ihrer Teppiche und Tücher u. a. (1491, 1494, 1495) .
Verzeichnis der Begleiter der am 10. Juni von Mantua aufgebrochenen Markgräfin Barbara.
Graf Eberhard bescheinigt den Empfang von 15 000 fl. an der Mitgift Barbaras.
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Schriften betr. die am 3. und 4. Juli 1474 zu Urach abgehaltene Hochzeitsfeier, hier Verzeichnis der adeligen Begleiter des Pfalzgrafen Philipp.
Auf eine durch Gesandte des Kaisers Friedrich vorgetragene Werbung um die Hand der Markgräfin Barbara für den Markgrafen Christoph von Baden wird zusagende Antwort erteilt.
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Markgraf Ludwig bevollmächtigt den Dr. Raimund de Lupis, den am 6. Mai von Heinrich Müller, Kaufmann aus Augsburg, zu Venedig auf Ulm gezogenen Wechsel von 5000 fl. einzulösen.
Markgraf Ludwig von Mantua und Graf Eberhard schließen den Ehevertrag ab mit der Bestimmung, daß die Mitgift Barbaras samt der Widerlegung, zusammen 40 000 fl., auf Herrenberg versichert werden soll.
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