Urkunden
Graf Ulrich V. schreibt an Markgraf Albrecht von Brandenburg, Schwiegervater seines Sohnes Graf Eberhards (VI.) d. J. wegen Beilegung seines Zwistes mit dem Kaiser.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14857 = WR 14857
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Böhmen
B. 10
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Überlieferungsart: Entwurf
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Böhmen
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1479 Februar 25
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1479 Februar 25
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Graf Ulrich V. erteilt dem Pfaffen Hans Bleicher Instruktion zu seiner Verhandlung am Hof des Kaisers und des Königs (Mathias) von Ungarn betr. den Empfang der böhmischen Lehen.
Graf Ulrich V. schreibt an Markgraf Karl von Baden auf seine Fürsprache für Esslingen, er habe keinen Teil an der Fehde gegen die Stadt.
Graf Ulrich V. schreibt an Graf Eberhard V., der wegen der Beilegung des Streits mit den Eidgenossen nach dem Trossinger Überfall nach Darlegung der Sachlage durch den Vogt Graf Eberhards V. Conrad Lutz zu Tübingen und dessen Bruder Werner Lutz um Rat bittet, und teilt den bevorstehenden Besuch seines Sohnes Graf Eberhards VI. in Urach mit.
Graf Ulrich V. bittet den Kaiser um Nachsicht wegen des vom Reichstag beschlossenen Anschlags zum Krieg wider die Türken.
Graf Ulrich V. schreibt (an die Stadt Rottweil) wegen Bestimmung einer gütlichen Tagung zwischen der Stadt Zürich und Graf Eberhard V. in Sachen Gebharts.
Die Grafen Ulrich V. und Eberhard VI. bestellen den Forstmeister Kaspar zu Kirchheim zu lebenslänglicher Versehung dieses Amts.
Graf Ulrich V. schreibt an Zürich, daß Graf Eberhard V. den von Zürich vorgeschlagenen Richtungsentwurf annehme, und übersendet eine von ihm besiegelte Abschrift der Richtung an Zürich zu weiterer Besiegelung durch die Stadt Zürich und schließlich durch Graf Eberhard V.
Graf Ulrich V. beurkundet, daß der Landschreiber Johann Sattler am Landschaden vom vergangenen Jahr laut Register 1128 lb. h. 12 ß ausgegeben hat.
Graf Ulrich V. schreibt an die Eidgenossen um Bestimmung eines Tags und Orts, etwa Schaffhausen oder Stein a. Rh., zur Vermittlung in ihrem Streit mit der Ritterschaft.
Graf Ulrich V. schreibt an Bürgermeister und Rat zu Zürich, daß ohne die Zustimmung aller beteiligten Knechte die Abrede nicht vollzogen und das Geld für die Abfindung nicht bezahlt werden könne.
Graf Ulrich V. vergönnt Sigmund v. Ast d. J. um seines und seines Vaters Sigmund, des Vogts von Nürtingen, Dienste willen freien Zug außer Lands, wohin er will.
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