Urkunden
Graf Ulrich V. bittet den Kaiser um Nachsicht wegen des vom Reichstag beschlossenen Anschlags zum Krieg wider die Türken.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 4645 = WR 4645
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Reichstagsakten
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Überlieferungsart: Entwurf
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Reichstagsakten
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1472 Januar 2
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1472 Januar 2
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Kaiser Friedrich III. fordert den Grafen Ulrich V. auf, zu dem vom Papst geplanten Kreuzzug gegen die Türken Hilfe und Zuzug zu leisten.
Kaiser Friedrich III. lädt Graf Eberhard (VI.) d. J. zum Reichstag nach Nürnberg auf Juli 25.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Grafen Ulrich V., wider den König von Ungarn Hilfe zu leisten und die Seinigen nach Linz an der Donau ihm zuzuschicken.
Kaiser Friedrich III. an Graf Eberhard d. Ä.: bittet zu dem auf 15. Dez. nach Würzburg beschriebenen Tag in eigener Person zu kommen.
Anschlag und Abschied des Tags zu Nürnberg betr. den Zug wider die Türken.
Kaiser Friedrich III. übersendet Graf Eberhard V. seine Rechtfertigung auf die Klagen des Königs von Ungarn, die er den Reichsfürsten zugesandt hat und bittet, jenem nicht zu glauben.
Kaiser Friedrich III. übersendet den Grafen Ulrich V. und Eberhard V. den Nürnberger Abschied von 1466 Nov. 11, den Anschlag auf 1467 Juni 15 und den Landfrieden mit dem Gebot, ihn verkündigen zu lassen und sich auf Jan. 6 zu einer Tagung in Regensburg einzufinden.
Ordnung und Anschlag des gemeinen Zugs wider die Türken.
Graf Ulrich V. schreibt an Markgraf Albrecht von Brandenburg, Schwiegervater seines Sohnes Graf Eberhards (VI.) d. J. wegen Beilegung seines Zwistes mit dem Kaiser.
Handlung und Abschied zu Nürnberg, der Türken wegen.
Anschlag zur Heerfahrt für König Maximilian wider die Fleming (Flamen).
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