Urkunden
Graf Ulrich V. schreibt (an die Stadt Rottweil) wegen Bestimmung einer gütlichen Tagung zwischen der Stadt Zürich und Graf Eberhard V. in Sachen Gebharts.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 14882 = WR 14882
- Alt-/Vorsignatur
-
Kanzlei
Eidgenossen (Schweiz)
B. 1 UF. 5, 3
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Ulrich V., Graf
Überlieferungsart: Entwurf
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Eidgenossen (Schweiz)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1466 November 15
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1466 November 15
Ähnliche Objekte (12)
Graf Ulrich V. schreibt an Zürich, daß Graf Eberhard V. den von Zürich vorgeschlagenen Richtungsentwurf annehme, und übersendet eine von ihm besiegelte Abschrift der Richtung an Zürich zu weiterer Besiegelung durch die Stadt Zürich und schließlich durch Graf Eberhard V.
Graf Ulrich V. schreibt an Bürgermeister und Rat zu Zürich, daß ohne die Zustimmung aller beteiligten Knechte die Abrede nicht vollzogen und das Geld für die Abfindung nicht bezahlt werden könne.
Graf Ulrich V. schreibt an die Eidgenossen um Bestimmung eines Tags und Orts, etwa Schaffhausen oder Stein a. Rh., zur Vermittlung in ihrem Streit mit der Ritterschaft.
Graf Ulrich V. schreibt an Graf Eberhard V., der wegen der Beilegung des Streits mit den Eidgenossen nach dem Trossinger Überfall nach Darlegung der Sachlage durch den Vogt Graf Eberhards V. Conrad Lutz zu Tübingen und dessen Bruder Werner Lutz um Rat bittet, und teilt den bevorstehenden Besuch seines Sohnes Graf Eberhards VI. in Urach mit.
Graf Ulrich V. schlägt der Gesellschaft St. Georgenschilds in Oberschwaben einen gütlichen Tag zur Beilegung des Streits mit ihr wegen der Verpflichtung der Grafen von Württemberg zur Hilfeleistung gegenüber den beschädigten Rittern vor.
Graf Ulrich V. schreibt an Herzog Sigmund, daß er wegen Abwesenheit seines Vetters Graf Eberhard V. keine Erklärung desselben über sein Verhalten zu den Beschlüssen von Speyer abgeben könne.
Graf Ulrich V. teilt Zürich mit, daß Graf Eberhard V. auf einem Tag zu Konstanz ober Überlingen die 300 fl. Abfindung für die Erbansprüche Gebharts durch die Erben gegen Quittung und Übergabe der Urkunden Gebharts entrichten lassen wolle.
Graf Ulrich von teilt der Rittergesellschaft mit, wann er und sein Vetter ihre gemeinsame Antwort geben können.
Graf Ulrich V. teilt dem Kaiser Friedrich III. mit, daß er wegen der zahlreichen, selbsterlittenen Schäden und schwerer Schatzung seines Landes dem Herzog Sigmund keine Hilfe leisten könne.
Graf Ulrich V. von Württemberg schreibt auf Mahnung Kaiser Friedrichs III. dem Amman, Rat und der Gemeinde zu Schweiz einen Absagebrief mit namentlicher Angabe seiner Helfer.
Graf Ulrich V. von Württemberg schreibt als Mahnung Kaiser Friedrichs III. dem Amman, Rat und der Gemeinde zu Schweiz die namentlich genannten Adeligen als Helfer.
Graf Ulrich V. teilt der Rittergesellschaft eine Abschrift des Abschieds zu Schaffhausen vom 26. Aug. mit und schlägt zur Beratung desselben einen Tag zu Tübingen auf 4. Sept. vor.
Graf Ulrich V. schreibt an Zürich, daß Graf Eberhard V. den von Zürich vorgeschlagenen Richtungsentwurf annehme, und übersendet eine von ihm besiegelte Abschrift der Richtung an Zürich zu weiterer Besiegelung durch die Stadt Zürich und schließlich durch Graf Eberhard V.
Graf Ulrich V. schreibt an Bürgermeister und Rat zu Zürich, daß ohne die Zustimmung aller beteiligten Knechte die Abrede nicht vollzogen und das Geld für die Abfindung nicht bezahlt werden könne.
Graf Ulrich V. schreibt an die Eidgenossen um Bestimmung eines Tags und Orts, etwa Schaffhausen oder Stein a. Rh., zur Vermittlung in ihrem Streit mit der Ritterschaft.
Graf Ulrich V. schreibt an Graf Eberhard V., der wegen der Beilegung des Streits mit den Eidgenossen nach dem Trossinger Überfall nach Darlegung der Sachlage durch den Vogt Graf Eberhards V. Conrad Lutz zu Tübingen und dessen Bruder Werner Lutz um Rat bittet, und teilt den bevorstehenden Besuch seines Sohnes Graf Eberhards VI. in Urach mit.
Graf Ulrich V. schlägt der Gesellschaft St. Georgenschilds in Oberschwaben einen gütlichen Tag zur Beilegung des Streits mit ihr wegen der Verpflichtung der Grafen von Württemberg zur Hilfeleistung gegenüber den beschädigten Rittern vor.
Graf Ulrich V. schreibt an Herzog Sigmund, daß er wegen Abwesenheit seines Vetters Graf Eberhard V. keine Erklärung desselben über sein Verhalten zu den Beschlüssen von Speyer abgeben könne.
Graf Ulrich V. teilt Zürich mit, daß Graf Eberhard V. auf einem Tag zu Konstanz ober Überlingen die 300 fl. Abfindung für die Erbansprüche Gebharts durch die Erben gegen Quittung und Übergabe der Urkunden Gebharts entrichten lassen wolle.
Graf Ulrich von teilt der Rittergesellschaft mit, wann er und sein Vetter ihre gemeinsame Antwort geben können.
Graf Ulrich V. teilt dem Kaiser Friedrich III. mit, daß er wegen der zahlreichen, selbsterlittenen Schäden und schwerer Schatzung seines Landes dem Herzog Sigmund keine Hilfe leisten könne.
Graf Ulrich V. von Württemberg schreibt auf Mahnung Kaiser Friedrichs III. dem Amman, Rat und der Gemeinde zu Schweiz einen Absagebrief mit namentlicher Angabe seiner Helfer.
Graf Ulrich V. von Württemberg schreibt als Mahnung Kaiser Friedrichs III. dem Amman, Rat und der Gemeinde zu Schweiz die namentlich genannten Adeligen als Helfer.
Graf Ulrich V. teilt der Rittergesellschaft eine Abschrift des Abschieds zu Schaffhausen vom 26. Aug. mit und schlägt zur Beratung desselben einen Tag zu Tübingen auf 4. Sept. vor.
Graf Ulrich V. schreibt an Zürich, daß Graf Eberhard V. den von Zürich vorgeschlagenen Richtungsentwurf annehme, und übersendet eine von ihm besiegelte Abschrift der Richtung an Zürich zu weiterer Besiegelung durch die Stadt Zürich und schließlich durch Graf Eberhard V.
Graf Ulrich V. schreibt an Bürgermeister und Rat zu Zürich, daß ohne die Zustimmung aller beteiligten Knechte die Abrede nicht vollzogen und das Geld für die Abfindung nicht bezahlt werden könne.
Graf Ulrich V. schreibt an die Eidgenossen um Bestimmung eines Tags und Orts, etwa Schaffhausen oder Stein a. Rh., zur Vermittlung in ihrem Streit mit der Ritterschaft.
Graf Ulrich V. schreibt an Graf Eberhard V., der wegen der Beilegung des Streits mit den Eidgenossen nach dem Trossinger Überfall nach Darlegung der Sachlage durch den Vogt Graf Eberhards V. Conrad Lutz zu Tübingen und dessen Bruder Werner Lutz um Rat bittet, und teilt den bevorstehenden Besuch seines Sohnes Graf Eberhards VI. in Urach mit.
Graf Ulrich V. schlägt der Gesellschaft St. Georgenschilds in Oberschwaben einen gütlichen Tag zur Beilegung des Streits mit ihr wegen der Verpflichtung der Grafen von Württemberg zur Hilfeleistung gegenüber den beschädigten Rittern vor.
Graf Ulrich V. schreibt an Herzog Sigmund, daß er wegen Abwesenheit seines Vetters Graf Eberhard V. keine Erklärung desselben über sein Verhalten zu den Beschlüssen von Speyer abgeben könne.
Graf Ulrich V. teilt Zürich mit, daß Graf Eberhard V. auf einem Tag zu Konstanz ober Überlingen die 300 fl. Abfindung für die Erbansprüche Gebharts durch die Erben gegen Quittung und Übergabe der Urkunden Gebharts entrichten lassen wolle.
Graf Ulrich von teilt der Rittergesellschaft mit, wann er und sein Vetter ihre gemeinsame Antwort geben können.
Graf Ulrich V. teilt dem Kaiser Friedrich III. mit, daß er wegen der zahlreichen, selbsterlittenen Schäden und schwerer Schatzung seines Landes dem Herzog Sigmund keine Hilfe leisten könne.
Graf Ulrich V. von Württemberg schreibt auf Mahnung Kaiser Friedrichs III. dem Amman, Rat und der Gemeinde zu Schweiz einen Absagebrief mit namentlicher Angabe seiner Helfer.
Graf Ulrich V. von Württemberg schreibt als Mahnung Kaiser Friedrichs III. dem Amman, Rat und der Gemeinde zu Schweiz die namentlich genannten Adeligen als Helfer.