Dokument
Kopien des Wiener Hofzeremonialprotokolls über den Besuch Herzog Friedrich Eugens mit Familienangehörigen in Wien von November 1781 bis Januar 1782
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 236 Bü 6
- Bemerkungen
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siehe J 381 Nr. 269 (Film F 702)
- Archivalientitel
-
Apanagen, Tagebuch von 1748, Wiener Hofzeremonialprotokoll von 1781-1782, Statthalterschaft Mömpelgard und Abgabe derselben an seinen Bruder Ludwig Eugen
- Kontext
-
Herzog Friedrich Eugen (1732-1797) >> Unterlagen zu Herzog Friedrich Eugen >> Apanagen, Tagebuch von 1748, Wiener Hofzeremonialprotokoll von 1781-1782, Statthalterschaft Mömpelgard und Abgabe derselben an seinen Bruder Ludwig Eugen
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 236 Herzog Friedrich Eugen (1732-1797)
Indexbegriff Ort
Wien [A]
Laufzeit
November 1781-Januar 1782
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- November 1781-Januar 1782
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Eigenhändiges Tagebuch des Herzogs Friedrich Eugen über seinen und seines Bruders Ludwig Eugen Aufenthalt zu Paris im Jahre 1748, unvollendet
Die Übernahme der Statthalterschaft zu Mömpelgard durch den Herzog Friedrich Eugen, Verzicht auf dieselbe sowie Übernahme der auf jene Grafschaft angewiesenen Apanagen auf die Generalkasse
Die Apanagen des Herzogs Friedrich Eugen
27. Quittung des Herzogs für die Generalkasse zu Stuttgart über die ihm an den Mömpelgard'schen Defensionskosten angewiesenen 77300 Gulden, Konzept
25. Schriften betreffend das Ansuchen des Herzogs um einen Vorschuss von 100000 Gulden zu den Mömpelgard'schen Defensionsanstalten
26. Schriften betreffend das Verlangen des Herzogs, dass die Landschaft für eine zur Verteidigung Mömpelgards gemachte Schuld von 50000 Gulden die Bürgschaft übernehme
13. Schriften betreffend den Verzicht des Herzogs Ludwig Eugen auf die Successionsfähigkeit seiner Kinder
14. Schreiben im Namen des landschaftlichen engeren Auschusses, welcher dem Herzog Friedrich Eugen für die einstigen Vorteile, welche durch seine Verwendung dem Lande in seiner Bedrängnis zu Teil geworden, ein Geschenk vonn 3000 Dukaten anbietet
19. Dekret des engeren Ausschusses betreffend die Ausbezahlung des dem Herzog auf seine Donativgelder verwilligten Vorschusses von 5000 Gulden
15. Landschaftliche Bitte, betreffend Überweisung von 1000 Gulden von der Zulage des Herzogs auf die Rentkammer statt des geistlichen Guts
17. Versicherungsurkunde des Herzogs gegenüber der Landschaft, seine Kinder in der evangelischen Religion erziehen zu wollen. Kopie
5. Gesinnungsschreiben des Prinzen an die Landschaft wegen Fortreichung der 2500 Gulden
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