Dokument
5. Gesinnungsschreiben des Prinzen an die Landschaft wegen Fortreichung der 2500 Gulden
- Signatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 236 Bü 2
- Archivalientitel
-
Dem Herzog Friedrich Eugen von der Landschaft ausgesetzten Apanagen und Unterstützungsgeldern, auch Dotationsgelder
- Kontext
-
Herzog Friedrich Eugen (1732-1797) >> Unterlagen zu Herzog Friedrich Eugen >> Dem Herzog Friedrich Eugen von der Landschaft ausgesetzten Apanagen und Unterstützungsgeldern, auch Dotationsgelder
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, G 236 Herzog Friedrich Eugen (1732-1797)
Indexbegriff Ort
Württemberg; Landstände
Laufzeit
1753
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Dokument
Entstanden
- 1753
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9. Schriften betreffend den dem Prinzen von der Landschaft bewilligten unverzinslichen Vorschuss von 12000 Gulden
(18. wurde der Landschaft zurückgegeben)
17. Versicherungsurkunde des Herzogs gegenüber der Landschaft, seine Kinder in der evangelischen Religion erziehen zu wollen. Kopie
6. Die Übernahme der Patenstelle bei allen Kindern des Prinzen durch die Landschaft und deren Gesandten
8. Herzogliches Dekret an den landschaftlichen engeren Ausschuss wegen Vorauszahlungen von Donativgeldern an den Prinzen
19. Dekret des engeren Ausschusses betreffend die Ausbezahlung des dem Herzog auf seine Donativgelder verwilligten Vorschusses von 5000 Gulden
15. Landschaftliche Bitte, betreffend Überweisung von 1000 Gulden von der Zulage des Herzogs auf die Rentkammer statt des geistlichen Guts
11. Schriften betreffend die dem Prinzen als einst im Feld dienenden Generalmajor des schwäbischen Kreises entzogenen Portionen und die deshalb von der Landschaft begehrte Entschädigung
4. Schriften betreffend die dem Prinzen zu seinen 1500 Gulden zugelegten jährlichen 1000 Gulden
14. Schreiben im Namen des landschaftlichen engeren Auschusses, welcher dem Herzog Friedrich Eugen für die einstigen Vorteile, welche durch seine Verwendung dem Lande in seiner Bedrängnis zu Teil geworden, ein Geschenk vonn 3000 Dukaten anbietet
(20.-23. fehlen)
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