Urkunden
Berthold Ziegler und Friedrich Hurling von Mühlhausen schenken ihrem Verwandten Benzlin Besigheim von Mühlhausen, einem Scolar, zwei Weinberge im Gesamtwert von 100 lb. h.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7919 = WR 7919
- Former reference number
-
Weltl. und geistl. Ämter
Cannstatt G. V.
B. 10
- Further information
-
Aussteller: Ziegler, Berthold; Hurling, Friedrich
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Cannstatt G. V.
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Hurling, Friedrich
Ziegler, Berthold
Ziegler, Berthold
Date of creation
1383 September 13
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1383 September 13
Other Objects (12)
Berthold Schuhmacher, Bürger zu Cannstatt, schenkt an den neuen Altar St. Wendels in der Pfarrkirche zu Cannstatt eine Kuh, die stählen sein soll, im Wert von 6 lb. h. und einen Morgen Acker.
Hans Schüchlin von Esslingen verkauft an Junker Franz zu Hohenberg und seine Brüder, die Schenken, zwei Eimer Weingült von seinem Weingarten am Rotenberg um 67 fl. .
Vogt und Richter von Cannstatt verhandeln und urteilen im Streit zwischen dem Müller zu Obertürkheim und den Fischern von Untertürkheim wegen der Fischenz des Wöhrs bei der Mühle.
Vogt und Gericht zu Cannstatt entscheiden im Streit zwischen Fellbach und Rommelshausen wegen eines Zinses vom Röracher Berg in Fellbacher Zwing und Bännen.
Vogt und Richter zu Cannstatt entscheiden zwischen Albrecht Stulhart, Dekan und Pfleger des Domstifts und Hug Nufer, Richter zu Cannstatt, Widemmaier, wegen des Baus zweier Tore am Widemhof.
Vogt und Gericht zu Cannstatt weisen in dem Streit zwischen Obertürkheim und Uhlbach wegen Nutzung einer gemeinen Egerte denen von Uhlbach den Eid zu.
Vogt, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Cannstatt beurkunden die mit dem Stift Stuttgart verabredeten Artikel wegen Aufhebung der beiden Pfarreien Altenburg und Uffkirch.
Vogt, Schultheiß, Richter und Gemeinden zu Cannstatt und Untertürkheim verschreiben sich wegen des gemeinsamen Baus der Brücke in Untertürkheim, wozu Graf Eberhard (V.) d. Ä. ihnen das Holz angewiesen hat.
Dietold, Schultheiß und Bürger zu Cannstatt, Hedwig seine Frau und Gret seine Tochter stiften in der Pfarrkirche zu Cannsatt einen Altar der hl. Maria, Jakob und Barbara mit ihrem Zehnten in Brier Mark.
Berthold Schultheiß, Bürger zu Dornstetten, und Berthold Raf, Heinzen sel. Sohn, verkaufen 18 ß h. Gült zu Horschweiler um 10 fl. und 1 lb. h. an Albrecht von Neuneck zu einer Jahrzeit für seine Tochter.
Vogt und Richter zu Cannstatt entscheiden die Klage des Widemmaiers Hug Nufer gegen die zwei Spitalmaier wegen seines Anspruchs auf Zufahrt zu seiner Scheuer durch den Spitalhof.
Graf Eberhard II. überläßt dem Ritter Renhard von Neuhausen Burg und Dorf Hofen mit dem Hof zu Mühlhausen, die Dörfer Öffingen und Mühlhausen (mit Ausnahme des Kirchensatzes zu Mühlhausen), den Hof zu Visenhausen, 26 Scheffel Roggen zu Schmiden und 100 Morgen Holz zu Neckarrems im Tausch gegen die halbe Burg und Dorf Neuhausen mit Zugehörde. .
Berthold Schuhmacher, Bürger zu Cannstatt, schenkt an den neuen Altar St. Wendels in der Pfarrkirche zu Cannstatt eine Kuh, die stählen sein soll, im Wert von 6 lb. h. und einen Morgen Acker.
Hans Schüchlin von Esslingen verkauft an Junker Franz zu Hohenberg und seine Brüder, die Schenken, zwei Eimer Weingült von seinem Weingarten am Rotenberg um 67 fl. .
Vogt und Richter von Cannstatt verhandeln und urteilen im Streit zwischen dem Müller zu Obertürkheim und den Fischern von Untertürkheim wegen der Fischenz des Wöhrs bei der Mühle.
Vogt und Gericht zu Cannstatt entscheiden im Streit zwischen Fellbach und Rommelshausen wegen eines Zinses vom Röracher Berg in Fellbacher Zwing und Bännen.
Vogt und Richter zu Cannstatt entscheiden zwischen Albrecht Stulhart, Dekan und Pfleger des Domstifts und Hug Nufer, Richter zu Cannstatt, Widemmaier, wegen des Baus zweier Tore am Widemhof.
Vogt und Gericht zu Cannstatt weisen in dem Streit zwischen Obertürkheim und Uhlbach wegen Nutzung einer gemeinen Egerte denen von Uhlbach den Eid zu.
Vogt, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Cannstatt beurkunden die mit dem Stift Stuttgart verabredeten Artikel wegen Aufhebung der beiden Pfarreien Altenburg und Uffkirch.
Vogt, Schultheiß, Richter und Gemeinden zu Cannstatt und Untertürkheim verschreiben sich wegen des gemeinsamen Baus der Brücke in Untertürkheim, wozu Graf Eberhard (V.) d. Ä. ihnen das Holz angewiesen hat.
Dietold, Schultheiß und Bürger zu Cannstatt, Hedwig seine Frau und Gret seine Tochter stiften in der Pfarrkirche zu Cannsatt einen Altar der hl. Maria, Jakob und Barbara mit ihrem Zehnten in Brier Mark.
Berthold Schultheiß, Bürger zu Dornstetten, und Berthold Raf, Heinzen sel. Sohn, verkaufen 18 ß h. Gült zu Horschweiler um 10 fl. und 1 lb. h. an Albrecht von Neuneck zu einer Jahrzeit für seine Tochter.
Vogt und Richter zu Cannstatt entscheiden die Klage des Widemmaiers Hug Nufer gegen die zwei Spitalmaier wegen seines Anspruchs auf Zufahrt zu seiner Scheuer durch den Spitalhof.
Graf Eberhard II. überläßt dem Ritter Renhard von Neuhausen Burg und Dorf Hofen mit dem Hof zu Mühlhausen, die Dörfer Öffingen und Mühlhausen (mit Ausnahme des Kirchensatzes zu Mühlhausen), den Hof zu Visenhausen, 26 Scheffel Roggen zu Schmiden und 100 Morgen Holz zu Neckarrems im Tausch gegen die halbe Burg und Dorf Neuhausen mit Zugehörde. .
Berthold Schuhmacher, Bürger zu Cannstatt, schenkt an den neuen Altar St. Wendels in der Pfarrkirche zu Cannstatt eine Kuh, die stählen sein soll, im Wert von 6 lb. h. und einen Morgen Acker.
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