Urkunden
Vogt und Richter zu Cannstatt entscheiden die Klage des Widemmaiers Hug Nufer gegen die zwei Spitalmaier wegen seines Anspruchs auf Zufahrt zu seiner Scheuer durch den Spitalhof.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7931 = WR 7931
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Cannstatt G. V.
B. 4
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Cannstatt, Vogt; Cannstatt, Richter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Cannstatt G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Cannstatt, Richter
Cannstatt, Vogt
Cannstatt, Vogt
Laufzeit
1446 Januar 20 (1446 Jan. 20)
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1446 Januar 20 (1446 Jan. 20)
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Vogt und Richter zu Cannstatt entscheiden zwischen Albrecht Stulhart, Dekan und Pfleger des Domstifts und Hug Nufer, Richter zu Cannstatt, Widemmaier, wegen des Baus zweier Tore am Widemhof.
Vogt, Schultheiß, Richter und Gemeinden zu Cannstatt und Untertürkheim verschreiben sich wegen des gemeinsamen Baus der Brücke in Untertürkheim, wozu Graf Eberhard (V.) d. Ä. ihnen das Holz angewiesen hat.
Vogt und Richter von Cannstatt verhandeln und urteilen im Streit zwischen dem Müller zu Obertürkheim und den Fischern von Untertürkheim wegen der Fischenz des Wöhrs bei der Mühle.
Vogt, Richter und Gemeinde zu Cannstatt stiften und begaben eine Frühmesserei am Altar der hl. Katharina, Barbara und Wendelin in ihrer Pfarrkirche.
Vogt und Richter zu Cannstatt geben Gegenverschreibung.
Vogt und Richter zu Cannstatt und mit ihnen Herr Hans Sick, Pfleger des Domstifts Konstanz, bestätigen die durch den Kaplan des Kreuzaltars bewirkte Verleihung seiner Pfründgüter.
Vogt und Richter zu Cannstatt entscheiden eine Klage wegen des Zinses aus einem Weingarten des neuen Altars zu Cannstatt, den Aberlin Schnurre von Anna Dachenhauserin gekauft hat.
Vogt und Gericht zu Cannstatt entscheiden im Streit zwischen Fellbach und Rommelshausen wegen eines Zinses vom Röracher Berg in Fellbacher Zwing und Bännen.
Vogt, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Cannstatt beurkunden die mit dem Stift Stuttgart verabredeten Artikel wegen Aufhebung der beiden Pfarreien Altenburg und Uffkirch.
Vogt und Gericht zu Cannstatt entscheiden einen Wässerungsstreit zwischen Schulenhans und Ulrich Übeleisen, ihren Mitbürgern.
Vogt und Gericht zu Cannstatt weisen in dem Streit zwischen Obertürkheim und Uhlbach wegen Nutzung einer gemeinen Egerte denen von Uhlbach den Eid zu.
Vogt und Richter zu Cannstatt reversieren gegen Stuttgart für die Erlaubnis, in dessen Steingrube in der Eckertshalde Steine zu ihrem heiligen Bau zu brechen.
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