Urkunden
Vogt, Schultheiß, Richter und Gemeinden zu Cannstatt und Untertürkheim verschreiben sich wegen des gemeinsamen Baus der Brücke in Untertürkheim, wozu Graf Eberhard (V.) d. Ä. ihnen das Holz angewiesen hat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7891 = WR 7891
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Cannstatt W.
B. 1
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Aussteller: Cannstatt, Vogt; Cannstatt, Schultheiß; Cannstatt, Richter
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Cannstatt W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Cannstatt, Richter
Cannstatt, Schultheiß
Cannstatt, Vogt
Cannstatt, Schultheiß
Cannstatt, Vogt
Laufzeit
1491 August 18
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1491 August 18
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Vogt und Richter zu Cannstatt entscheiden zwischen Albrecht Stulhart, Dekan und Pfleger des Domstifts und Hug Nufer, Richter zu Cannstatt, Widemmaier, wegen des Baus zweier Tore am Widemhof.
Vogt und Richter zu Cannstatt geben Gegenverschreibung.
Dietold, Schultheiß und Bürger zu Cannstatt, Hedwig seine Frau und Gret seine Tochter stiften in der Pfarrkirche zu Cannsatt einen Altar der hl. Maria, Jakob und Barbara mit ihrem Zehnten in Brier Mark.
Vogt und Richter zu Cannstatt entscheiden die Klage des Widemmaiers Hug Nufer gegen die zwei Spitalmaier wegen seines Anspruchs auf Zufahrt zu seiner Scheuer durch den Spitalhof.
Vogt und Richter zu Cannstatt und mit ihnen Herr Hans Sick, Pfleger des Domstifts Konstanz, bestätigen die durch den Kaplan des Kreuzaltars bewirkte Verleihung seiner Pfründgüter.
Vogt und Richter zu Cannstatt entscheiden eine Klage wegen des Zinses aus einem Weingarten des neuen Altars zu Cannstatt, den Aberlin Schnurre von Anna Dachenhauserin gekauft hat.
Vogt, Bürgermeister, Gericht und Gemeinde zu Cannstatt beurkunden die mit dem Stift Stuttgart verabredeten Artikel wegen Aufhebung der beiden Pfarreien Altenburg und Uffkirch.
Vogt und Gericht zu Cannstatt weisen in dem Streit zwischen Obertürkheim und Uhlbach wegen Nutzung einer gemeinen Egerte denen von Uhlbach den Eid zu.
Vogt und Gericht zu Cannstatt entscheiden im Streit zwischen Fellbach und Rommelshausen wegen eines Zinses vom Röracher Berg in Fellbacher Zwing und Bännen.
Schultheiß, Richter und Gemeinde zu Uhlbach reversieren, als ihnen Graf Eberhard (V.) d. Ä. zum Ersatz ihres Steuerausfalls wegen der Esslinger Güter auch die 6 lb. h. aus des Züberlins Holz nachgelassen hat.
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