Urkunden
Graf Eberhard II. überläßt dem Ritter Renhard von Neuhausen Burg und Dorf Hofen mit dem Hof zu Mühlhausen, die Dörfer Öffingen und Mühlhausen (mit Ausnahme des Kirchensatzes zu Mühlhausen), den Hof zu Visenhausen, 26 Scheffel Roggen zu Schmiden und 100 Morgen Holz zu Neckarrems im Tausch gegen die halbe Burg und Dorf Neuhausen mit Zugehörde. .
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 7840 = WR 7840
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Cannstatt W.
B. 31
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Eberhard II., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Cannstatt W.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1369 September 11
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1369 September 11
Ähnliche Objekte (12)
Graf Eberhard II. eignet seinem lieben Diener Johann von Ditzingen, Ritter, Johanns Sohn, die 13 Mg. Acker und ein Mannmahd Wiesen zu Ditzingen, die er seither zu Lehen gehabt hat, gegen 1/6 an Vogtei und Gericht daselbst.
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. befehlen dem Vogt Konrad von Stuttgartdafür zu sorgen, daß das Domstift Konstanz den zur Kirche in Cannstatt gehörigen Weinzehnten richtig erhalte.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. beurkundet einen Vergleich zwischen den Herrn von Rechberg, dem Stift Stuttgart, dem württembergischen Keller und dem Pfarrer, Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Wangen in Zehntstreitigkeiten.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verleiht den Gemeinden Obertürkheim und Uhlbach zu rechtem Erblehen die neue Mühle zu Obertürkheim und die Fischenz des zugehörigen Wöhrs.
Sechs Lehenmannen leisten mit Graf Eberhard II. den vom Schiedsgericht (WR 12 488) geforderten Eid, daß die Güter, die Friedrich von Echterdingen hinterlassen hat, Mannlehen von Württemberg sind.
Graf Eberhard II. vergleicht Propst und Konvent von Backnang in ihren Streitigkeiten.
Graf Eberhard II. verschreibt sich wegen der auf seiner Pfandschaft Herrenberg, Rohrau und Kayh vorher ruhenden Leibgedinge und Gülten.
Herzog Eberhard II. weist den Landschreiber Heinrich Heller an, die auf Ulrich von Schmalensteins Anteil an Heimsheim ruhenden Gültschulden von 14 fl. (WR 10484) und 1 fl. (WR 10481) mit zusammen 300 fl. abzulösen.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. vergleicht die drei Besitzer des Zehnten zu Schmiden, nämlich Hochstift Konstanz, Stift Stuttgart und Kloster Adelberg, wegen der Umlegung des an Württemberg davon zu gebenden Zwölftels. .
Graf Eberhard II. leiht Heinrich dem Verwer von Vaihingen die Mühle an der Glems zu Gröningen am Vaihinger Pfad zu Erblehen.
Herzog Eberhard I. eignet der Stadt Stuttgart die Walkmühle zu Berg.
Graf Eberhard II. bestätigt als Patron der Pfarrkirche zu Gröningen die von dem Priester Wernher Schegginger sel. von Gröningen gestiftete Pfründe am Michaelsaltar.
Graf Eberhard II. eignet seinem lieben Diener Johann von Ditzingen, Ritter, Johanns Sohn, die 13 Mg. Acker und ein Mannmahd Wiesen zu Ditzingen, die er seither zu Lehen gehabt hat, gegen 1/6 an Vogtei und Gericht daselbst.
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. befehlen dem Vogt Konrad von Stuttgartdafür zu sorgen, daß das Domstift Konstanz den zur Kirche in Cannstatt gehörigen Weinzehnten richtig erhalte.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. beurkundet einen Vergleich zwischen den Herrn von Rechberg, dem Stift Stuttgart, dem württembergischen Keller und dem Pfarrer, Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Wangen in Zehntstreitigkeiten.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verleiht den Gemeinden Obertürkheim und Uhlbach zu rechtem Erblehen die neue Mühle zu Obertürkheim und die Fischenz des zugehörigen Wöhrs.
Sechs Lehenmannen leisten mit Graf Eberhard II. den vom Schiedsgericht (WR 12 488) geforderten Eid, daß die Güter, die Friedrich von Echterdingen hinterlassen hat, Mannlehen von Württemberg sind.
Graf Eberhard II. vergleicht Propst und Konvent von Backnang in ihren Streitigkeiten.
Graf Eberhard II. verschreibt sich wegen der auf seiner Pfandschaft Herrenberg, Rohrau und Kayh vorher ruhenden Leibgedinge und Gülten.
Herzog Eberhard II. weist den Landschreiber Heinrich Heller an, die auf Ulrich von Schmalensteins Anteil an Heimsheim ruhenden Gültschulden von 14 fl. (WR 10484) und 1 fl. (WR 10481) mit zusammen 300 fl. abzulösen.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. vergleicht die drei Besitzer des Zehnten zu Schmiden, nämlich Hochstift Konstanz, Stift Stuttgart und Kloster Adelberg, wegen der Umlegung des an Württemberg davon zu gebenden Zwölftels. .
Graf Eberhard II. leiht Heinrich dem Verwer von Vaihingen die Mühle an der Glems zu Gröningen am Vaihinger Pfad zu Erblehen.
Herzog Eberhard I. eignet der Stadt Stuttgart die Walkmühle zu Berg.
Graf Eberhard II. bestätigt als Patron der Pfarrkirche zu Gröningen die von dem Priester Wernher Schegginger sel. von Gröningen gestiftete Pfründe am Michaelsaltar.
Graf Eberhard II. eignet seinem lieben Diener Johann von Ditzingen, Ritter, Johanns Sohn, die 13 Mg. Acker und ein Mannmahd Wiesen zu Ditzingen, die er seither zu Lehen gehabt hat, gegen 1/6 an Vogtei und Gericht daselbst.
Die Grafen Eberhard II. und Ulrich IV. befehlen dem Vogt Konrad von Stuttgartdafür zu sorgen, daß das Domstift Konstanz den zur Kirche in Cannstatt gehörigen Weinzehnten richtig erhalte.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. beurkundet einen Vergleich zwischen den Herrn von Rechberg, dem Stift Stuttgart, dem württembergischen Keller und dem Pfarrer, Schultheiß, Gericht und Gemeinde zu Wangen in Zehntstreitigkeiten.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. verleiht den Gemeinden Obertürkheim und Uhlbach zu rechtem Erblehen die neue Mühle zu Obertürkheim und die Fischenz des zugehörigen Wöhrs.
Sechs Lehenmannen leisten mit Graf Eberhard II. den vom Schiedsgericht (WR 12 488) geforderten Eid, daß die Güter, die Friedrich von Echterdingen hinterlassen hat, Mannlehen von Württemberg sind.
Graf Eberhard II. vergleicht Propst und Konvent von Backnang in ihren Streitigkeiten.
Graf Eberhard II. verschreibt sich wegen der auf seiner Pfandschaft Herrenberg, Rohrau und Kayh vorher ruhenden Leibgedinge und Gülten.
Herzog Eberhard II. weist den Landschreiber Heinrich Heller an, die auf Ulrich von Schmalensteins Anteil an Heimsheim ruhenden Gültschulden von 14 fl. (WR 10484) und 1 fl. (WR 10481) mit zusammen 300 fl. abzulösen.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. vergleicht die drei Besitzer des Zehnten zu Schmiden, nämlich Hochstift Konstanz, Stift Stuttgart und Kloster Adelberg, wegen der Umlegung des an Württemberg davon zu gebenden Zwölftels. .
Graf Eberhard II. leiht Heinrich dem Verwer von Vaihingen die Mühle an der Glems zu Gröningen am Vaihinger Pfad zu Erblehen.
Herzog Eberhard I. eignet der Stadt Stuttgart die Walkmühle zu Berg.