Urkunden
Graf Eberhard II. bestätigt als Patron der Pfarrkirche zu Gröningen die von dem Priester Wernher Schegginger sel. von Gröningen gestiftete Pfründe am Michaelsaltar.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 8792 = WR 8792
- Alt-/Vorsignatur
-
Weltl. und geistl. Ämter
Gröningen G. V.
B. 3
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Stuttgart
Aussteller: Eberhard II., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Gröningen G. V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Stuttgart S
Laufzeit
1352 Oktober 14
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1352 Oktober 14
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Graf Eberhard II. leiht Heinrich dem Verwer von Vaihingen die Mühle an der Glems zu Gröningen am Vaihinger Pfad zu Erblehen.
Herzog Eberhard II. beurkundet und bestätigt die durch Bürgermeister, Richter und Gemeinde von Asperg vollzogene Stiftung einer Kaplanei auf dem Kreuzaltar in ihrer Pfarrkirche.
Graf Eberhard III. schenkt Meister und Priestern des Spitals zu Gröningen die Kirche zu Bietigheim mit Widem und Zehnten, behält aber den Laienzehnten und die Lehenschaft aller Pfründen bevor.
Graf Eberhard V. vergönnt, daß die im Jahr 1352 (WR 8792) gestiftete Pfründe auf St. Michels Altar zu Gröningen in eine Frühmeßpfründe verwandelt werde.
Kirchherr und Kapläne zu Gröningen verpflichten sich, die von Susanna, Heinrich Vollands von Gröningen Witwe, auf Fronleichnam gestifteten sieben Zeiten zu begehen.
Vogt, Richter und Gemeinde zu Gröningen verkaufen an Graf Eberhard (V.) d. Ä. 34 lb. h. jährlicher Gült, wofür er ihnen allen Zoll zu Gröningen überläßt.
Eberhard von Urbach, Edelknecht, reversiert, als ihm Graf Eberhard III. für seine Dienste gegen die Grafen Eberhard II. und Ulrich das Dorf Möglingen zu einem Leibgeding eingegeben hat.
Graf Eberhard (V.) d. Ä. freit dem Kaplan von St. Johannis Altar zu Gröningen ein Haus daselbst, das er vom Erlös für eine verkaufte steuerfreie Wiese gekauft hat, von Steuer, Schatzung und Diensten.
Meister und Brüder des Spitals zu Gröningen reversieren Graf Eberhard III. für die Freiung ihrer derzeitigen Güter von Steuer, Schatzung, Wacht und andern Diensten.
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