Archivale
Austausch von Familiennachrichten zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 402
- Former reference number
-
A 71 I Bü 16
Archiv Brandenburg, 1.g Büschel
- Extent
-
3 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Brandenburg >> Kurfürst Joachim II. von Brandenburg (1505-1571)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:54 PM CET
Object type
- Archivale
Other Objects (12)
Überlassung des Stuttgarter Gießers Christoph Müller an Kurfürst Joachim Hektor II. von Brandenburg.
Übersendung von Familiennachrichten bezüglich der Geburt einer Tochter am 3. August 1558 und deren Tod von Markgraf Johann Georg von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg, zugleich Bericht über eine gemeinsame Hirschjagd mit seinem Vater, Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg.
Übersendung mehrerer Schreiben Herzog Julius von Braunschweig durch Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg mit Schilderungen zum Umgang Herzog Heinrichs II. von Braunschweig mit seinem mit dem Protestantismus sympathisierenden Sohn.
Herzog Julius von Braunschweig benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über sein in Berlin abgehaltenes Beilager und die verschobene Heimführung, seinen Aufenthalt bei Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg sowie die reichhaltigen Hochzeitsgeschenke seiner neuen Stiefmutter, Herzogin Sophia von Braunschweig.
Studium der Söhne des kurfürstlichen Kanzlers in Tübingen.
Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg teilt Herzog Christoph von Württemberg mit, dass Herzog Adolf I. von Schleswig-Holstein-Gottorf bisher noch nicht zu Herzog Heinrich II. von Braunschweig gereist sei und berichtet über die Flucht des Herzog Julius und das Kriegswesen Herzog Heinrichs II.
Planung einer Heirat zwischen Herzog Reichard von Pfalz-Simmern mit einer Tochter des Kurfürsten Joachim II. Hector von Brandenburg.
Dankschreiben Markgraf Karls II. von Baden-Durlach für den ihm mitgeteilten, zwischen Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg und den fränkischen Ständen abgeschlossenen Vertrag.
Schriftwechsel zwischen Herzog Albrecht V. von Bayern und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Rheingraf Johann Philipp I. v. Dhaun.
Einigung mit den fränkischen Einigungsverwandten und eine Anleihe über 10.000 Taler in Augsburg.
Austausch von Jagdhunden zwischen Markgraf Johann Georg von Brandenburg und Herzog Christoph von Württemberg.
Markgraf Johann Georg von Brandenburg erkundigt sich nach dem Befinden Herzog Christophs von Württemberg.
Überlassung des Stuttgarter Gießers Christoph Müller an Kurfürst Joachim Hektor II. von Brandenburg.
Übersendung von Familiennachrichten bezüglich der Geburt einer Tochter am 3. August 1558 und deren Tod von Markgraf Johann Georg von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg, zugleich Bericht über eine gemeinsame Hirschjagd mit seinem Vater, Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg.
Übersendung mehrerer Schreiben Herzog Julius von Braunschweig durch Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg mit Schilderungen zum Umgang Herzog Heinrichs II. von Braunschweig mit seinem mit dem Protestantismus sympathisierenden Sohn.
Herzog Julius von Braunschweig benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über sein in Berlin abgehaltenes Beilager und die verschobene Heimführung, seinen Aufenthalt bei Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg sowie die reichhaltigen Hochzeitsgeschenke seiner neuen Stiefmutter, Herzogin Sophia von Braunschweig.
Studium der Söhne des kurfürstlichen Kanzlers in Tübingen.
Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg teilt Herzog Christoph von Württemberg mit, dass Herzog Adolf I. von Schleswig-Holstein-Gottorf bisher noch nicht zu Herzog Heinrich II. von Braunschweig gereist sei und berichtet über die Flucht des Herzog Julius und das Kriegswesen Herzog Heinrichs II.
Planung einer Heirat zwischen Herzog Reichard von Pfalz-Simmern mit einer Tochter des Kurfürsten Joachim II. Hector von Brandenburg.
Dankschreiben Markgraf Karls II. von Baden-Durlach für den ihm mitgeteilten, zwischen Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg und den fränkischen Ständen abgeschlossenen Vertrag.
Schriftwechsel zwischen Herzog Albrecht V. von Bayern und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Rheingraf Johann Philipp I. v. Dhaun.
Einigung mit den fränkischen Einigungsverwandten und eine Anleihe über 10.000 Taler in Augsburg.
Austausch von Jagdhunden zwischen Markgraf Johann Georg von Brandenburg und Herzog Christoph von Württemberg.
Markgraf Johann Georg von Brandenburg erkundigt sich nach dem Befinden Herzog Christophs von Württemberg.
Überlassung des Stuttgarter Gießers Christoph Müller an Kurfürst Joachim Hektor II. von Brandenburg.
Übersendung von Familiennachrichten bezüglich der Geburt einer Tochter am 3. August 1558 und deren Tod von Markgraf Johann Georg von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg, zugleich Bericht über eine gemeinsame Hirschjagd mit seinem Vater, Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg.
Übersendung mehrerer Schreiben Herzog Julius von Braunschweig durch Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg mit Schilderungen zum Umgang Herzog Heinrichs II. von Braunschweig mit seinem mit dem Protestantismus sympathisierenden Sohn.
Herzog Julius von Braunschweig benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über sein in Berlin abgehaltenes Beilager und die verschobene Heimführung, seinen Aufenthalt bei Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg sowie die reichhaltigen Hochzeitsgeschenke seiner neuen Stiefmutter, Herzogin Sophia von Braunschweig.
Studium der Söhne des kurfürstlichen Kanzlers in Tübingen.
Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg teilt Herzog Christoph von Württemberg mit, dass Herzog Adolf I. von Schleswig-Holstein-Gottorf bisher noch nicht zu Herzog Heinrich II. von Braunschweig gereist sei und berichtet über die Flucht des Herzog Julius und das Kriegswesen Herzog Heinrichs II.
Planung einer Heirat zwischen Herzog Reichard von Pfalz-Simmern mit einer Tochter des Kurfürsten Joachim II. Hector von Brandenburg.
Dankschreiben Markgraf Karls II. von Baden-Durlach für den ihm mitgeteilten, zwischen Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg und den fränkischen Ständen abgeschlossenen Vertrag.
Schriftwechsel zwischen Herzog Albrecht V. von Bayern und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Rheingraf Johann Philipp I. v. Dhaun.
Einigung mit den fränkischen Einigungsverwandten und eine Anleihe über 10.000 Taler in Augsburg.
Austausch von Jagdhunden zwischen Markgraf Johann Georg von Brandenburg und Herzog Christoph von Württemberg.