Archivale
Einigung mit den fränkischen Einigungsverwandten und eine Anleihe über 10.000 Taler in Augsburg.
Enthält u.a.:
Schreiben König Ferdinands I., 29. März 1556.
Schriftwechsel mit dem kurfürstlich brandenburgischen Gesandten Dr. Timotheus Jung sowie zwischen Herzog Christoph von Württemberg und seinem Kanzler Johann Fessler.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 399
- Alt-/Vorsignatur
-
A 71 I Bü 16
Archiv Brandenburg, 1.g Büschel
- Umfang
-
42 Blatt
- Kontext
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Brandenburg >> Kurfürst Joachim II. von Brandenburg (1505-1571)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexbegriff Ort
Augsburg A
Laufzeit
März 1556-Juni 1556
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- März 1556-Juni 1556
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Überlassung des Stuttgarter Gießers Christoph Müller an Kurfürst Joachim Hektor II. von Brandenburg.
Verwendung des Pfalzgrafen Ottheinrich bei König Ferdinand I. durch Vermittlung Herzog Christophs von Württemberg betreffend "die gemeine Wohlfahrt deutscher Nation".
Abreise von Markgraf Johann Georg von Brandenburg und Herzog Christoph von Württemberg zum Reichstag nach Augsburg.
Schriftwechsel Herzog Christophs von Württemberg mit König Ferdinand I., Erzbischof Daniel von Mainz und Kardinal Otto von Augsburg sowie Akten über den ihm und den Kurfürsten vom König befohlenen Auftrag, zwischen Markgraf Georg Friedrich I. von Brandenburg-Ansbach und den fränkischen Einigungsständen zu vermitteln.
Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, Jahrgang 1550.
Dankschreiben Markgraf Johann Georgs von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg für die Übersendung von Neckarwein.
Kanzler Johann Fessler benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über den Stand der Verhandlungen bezüglich der Heirat zwischen Markgraf Karl II. von Baden-Durlach und Prinzessin Kunigunde von Brandenburg-Kulmbach und übermittelt den Wunsch des brandenburgischen Kanzlers hinsichtlich der noch anstehenden Wiederlegung.
Schreiben Herzog Christophs von Württemberg an seine Räte Severin von Massenbach und Balthasar Eislinger in Regensburg und Abschriften von deren und den brandenburgischen Erbeinigungsverwandten mit König Ferdinand I. in Regensburg gewechselten Schriften im Streit mit den fränkischen Einigungsständen um Einräumung des von Markgraf Albrecht II. Alcibiades von Brandenburg-Kulmbach hinterlassenen Fürstentums Bayreuth (Markgraftum Brandenburg-Kulmbach).
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