Archivale
Überlassung des Stuttgarter Gießers Christoph Müller an Kurfürst Joachim Hektor II. von Brandenburg.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Bü 401
- Former reference number
-
A 71 I Bü 16
Archiv Brandenburg, 1.g Büschel
- Extent
-
6 Blatt
- Context
-
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Korrespondenz mit Brandenburg >> Kurfürst Joachim II. von Brandenburg (1505-1571)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Indexentry person
Indexentry place
Stuttgart S
Date of creation
Juni 1559-Oktober 1559
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- Juni 1559-Oktober 1559
Other Objects (12)
Austausch von Familiennachrichten zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg.
Übersendung von Familiennachrichten bezüglich der Geburt einer Tochter am 3. August 1558 und deren Tod von Markgraf Johann Georg von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg, zugleich Bericht über eine gemeinsame Hirschjagd mit seinem Vater, Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg.
Studium der Söhne des kurfürstlichen Kanzlers in Tübingen.
Dankschreiben Markgraf Karls II. von Baden-Durlach für den ihm mitgeteilten, zwischen Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg und den fränkischen Ständen abgeschlossenen Vertrag.
Planung einer Heirat zwischen Herzog Reichard von Pfalz-Simmern mit einer Tochter des Kurfürsten Joachim II. Hector von Brandenburg.
Übersendung mehrerer Schreiben Herzog Julius von Braunschweig durch Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg mit Schilderungen zum Umgang Herzog Heinrichs II. von Braunschweig mit seinem mit dem Protestantismus sympathisierenden Sohn.
Herzog Julius von Braunschweig benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über sein in Berlin abgehaltenes Beilager und die verschobene Heimführung, seinen Aufenthalt bei Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg sowie die reichhaltigen Hochzeitsgeschenke seiner neuen Stiefmutter, Herzogin Sophia von Braunschweig.
Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg teilt Herzog Christoph von Württemberg mit, dass Herzog Adolf I. von Schleswig-Holstein-Gottorf bisher noch nicht zu Herzog Heinrich II. von Braunschweig gereist sei und berichtet über die Flucht des Herzog Julius und das Kriegswesen Herzog Heinrichs II.
Schriftwechsel zwischen Herzog Albrecht V. von Bayern und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Rheingraf Johann Philipp I. v. Dhaun.
Einigung mit den fränkischen Einigungsverwandten und eine Anleihe über 10.000 Taler in Augsburg.
Joachim II und sein Sohn Johann George : Ein historisches Gemählde aus der brandenburgischen Geschichte
Kurfürst Joachim II. Hektor, Kurfürst Johann Georg, Markgraf Friedrich und Erzbischof Sigismund
Austausch von Familiennachrichten zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg.
Übersendung von Familiennachrichten bezüglich der Geburt einer Tochter am 3. August 1558 und deren Tod von Markgraf Johann Georg von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg, zugleich Bericht über eine gemeinsame Hirschjagd mit seinem Vater, Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg.
Studium der Söhne des kurfürstlichen Kanzlers in Tübingen.
Dankschreiben Markgraf Karls II. von Baden-Durlach für den ihm mitgeteilten, zwischen Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg und den fränkischen Ständen abgeschlossenen Vertrag.
Planung einer Heirat zwischen Herzog Reichard von Pfalz-Simmern mit einer Tochter des Kurfürsten Joachim II. Hector von Brandenburg.
Übersendung mehrerer Schreiben Herzog Julius von Braunschweig durch Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg mit Schilderungen zum Umgang Herzog Heinrichs II. von Braunschweig mit seinem mit dem Protestantismus sympathisierenden Sohn.
Herzog Julius von Braunschweig benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über sein in Berlin abgehaltenes Beilager und die verschobene Heimführung, seinen Aufenthalt bei Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg sowie die reichhaltigen Hochzeitsgeschenke seiner neuen Stiefmutter, Herzogin Sophia von Braunschweig.
Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg teilt Herzog Christoph von Württemberg mit, dass Herzog Adolf I. von Schleswig-Holstein-Gottorf bisher noch nicht zu Herzog Heinrich II. von Braunschweig gereist sei und berichtet über die Flucht des Herzog Julius und das Kriegswesen Herzog Heinrichs II.
Schriftwechsel zwischen Herzog Albrecht V. von Bayern und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Rheingraf Johann Philipp I. v. Dhaun.
Einigung mit den fränkischen Einigungsverwandten und eine Anleihe über 10.000 Taler in Augsburg.
Joachim II und sein Sohn Johann George : Ein historisches Gemählde aus der brandenburgischen Geschichte
Kurfürst Joachim II. Hektor, Kurfürst Johann Georg, Markgraf Friedrich und Erzbischof Sigismund
Austausch von Familiennachrichten zwischen Herzog Christoph von Württemberg und Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg.
Übersendung von Familiennachrichten bezüglich der Geburt einer Tochter am 3. August 1558 und deren Tod von Markgraf Johann Georg von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg, zugleich Bericht über eine gemeinsame Hirschjagd mit seinem Vater, Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg.
Studium der Söhne des kurfürstlichen Kanzlers in Tübingen.
Dankschreiben Markgraf Karls II. von Baden-Durlach für den ihm mitgeteilten, zwischen Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg und den fränkischen Ständen abgeschlossenen Vertrag.
Planung einer Heirat zwischen Herzog Reichard von Pfalz-Simmern mit einer Tochter des Kurfürsten Joachim II. Hector von Brandenburg.
Übersendung mehrerer Schreiben Herzog Julius von Braunschweig durch Kurfürst Joachim II. Hektor von Brandenburg an Herzog Christoph von Württemberg mit Schilderungen zum Umgang Herzog Heinrichs II. von Braunschweig mit seinem mit dem Protestantismus sympathisierenden Sohn.
Herzog Julius von Braunschweig benachrichtigt Herzog Christoph von Württemberg über sein in Berlin abgehaltenes Beilager und die verschobene Heimführung, seinen Aufenthalt bei Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg sowie die reichhaltigen Hochzeitsgeschenke seiner neuen Stiefmutter, Herzogin Sophia von Braunschweig.
Kurfürst Joachim II. Hector von Brandenburg teilt Herzog Christoph von Württemberg mit, dass Herzog Adolf I. von Schleswig-Holstein-Gottorf bisher noch nicht zu Herzog Heinrich II. von Braunschweig gereist sei und berichtet über die Flucht des Herzog Julius und das Kriegswesen Herzog Heinrichs II.
Schriftwechsel zwischen Herzog Albrecht V. von Bayern und Herzog Christoph von Württemberg bezüglich Rheingraf Johann Philipp I. v. Dhaun.
Einigung mit den fränkischen Einigungsverwandten und eine Anleihe über 10.000 Taler in Augsburg.
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