Urkunden
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Ulm, die Hälfte der auf Martini fälligen Reichssteuer den Grafen Ulrich V. und Ulrich VI. von Helfenstein, Landvögten in Oberschwaben, zu zahlen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 U 595
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Frankfurt
Aussteller: Karl IV., Kaiser
Empfänger: Stadt Ulm
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: Siegel leicht beschädigt
Publiziertes Regest: RI VIII n. 6933
- Kontext
-
Kaiserselekt >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, H 51 Kaiserselekt
Indexbegriff Person
Helfenstein, Ulrich V. von; Graf, Landvogt, 1322-1372
Helfenstein, Ulrich VI. von; Graf, -1361
Karl IV.; Kaiser, 1316-1378
Helfenstein, Ulrich VI. von; Graf, -1361
Karl IV.; Kaiser, 1316-1378
Indexbegriff Ort
Frankfurt am Main F
Ulm UL
Ulm UL
Laufzeit
1357 Mai 18
Provenienz
Reichsstadt Ulm
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:49 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Reichsstadt Ulm
Entstanden
- 1357 Mai 18
Ähnliche Objekte (12)
Kaiser Karl tut dem Grafen Ulrich V. von Helfenstein, Landvogt in Oberschwaben, die Gnade, dass seine Diener, Bürger und armen Leute vor kein fremdes Gericht außer vor das kaiserliche Hofgericht gezogen werden dürfen.
Kaiser Karl gebietet den edlen Ulrich und Ulrich Grafen von Helfenstein, Landvögten in Schwaben und ihren Amtsnachfolgern, die Bürger von Ravensburg bei ihren von seinen Reichsvorfahren hergebrachten und von ihm bestätigten Freiheiten, Gnaden und Gewohnheiten zu schirmen.
Kaiser Karl tut Graf Ulrich V. von Helfenstein die Gnade, dass er von Truchsess Johann von Waldburg die diesem verpfändete Festung Zeil einlösen darf.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Schwäbisch Gmünd, von ihrer auf Martini fälligen Reichssteuer 146 Pfund Heller, die er aus besonderer Gnade dem Grafen Ulrich V. von Helfenstein gegeben, an diesen zu zahlen.
König Karl bestätigt das Bündnis zwischen den zwei Grafen Ulrich V. und Ulrich VI. von Helfenstein und dem Bürgermeister, Rat und Bürgen der Stadt Ulm.
Kaiser Karl befiehlt den Städten in Ober- und Niederschwaben, von den 20.000 Gulden, die sie ihm und dem Reiche zu geben schuldig sind, 3000 dem Grafen Ulrich von Helfenstein, Hauptmann des Landfriedens daselbst, zu zahlen.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Esslingen, von deren auf Martini fälligen Reichssteuer er die eine Hälfte, nämlich 400 Pfund Heller, dem Grafen Ulrich V. von Helfenstein, Landvogt in Oberschwaben, gegeben habe, die andere Hälfte dem Bischofe Rudolph von Verden, seinem Fürsten und Diener, auszuzahlen.
Kaiser Karl tut Graf Ulrich V. von Helfenstein die Gnade, dessen Dorf Nellingen zu einem Markt zu erheben und demselben das Recht eines gewöhnlichen Wochenmarkts zu verleihen.
Kaiser Karl befiehlt der Reichsstadt Leutkirch, die ihr obliegende Reichssteuer von 100 Pfund Heller an den Grafen Ulrich V. von Helfenstein zu bezahlen.
König Karl überlässt auf Verwendung der Grafen Ulrich V. und Ulrich VI. von Helfenstein, Landvögte in Oberschwaben, der Stadt Ulm das Schirmgeld der Juden, damit sie ihre Befestigung mit Mauern, Gräben und Türmen möglichst bald vollende.
König Karl verpfändet den Grafen Ulrich V. und Ulrich VI. von Helfenstein, Landvögten in Oberschwaben, die Vogtei des Klosters Königsbronn um 600 Mark Silber.
Kaiser Karl IV. widerruft die von ihm auf Bitte der edlen Ulrich V. und Ulrich VI. Grafen von Helfenstein vorgenommene Verpfändung der Vogtei des Klosters Königsbronn, nachdem er unterrichtet worden, dass er diese Vogtei nicht versetzen sollte zu Schaden des Klosters, weil niemand des Grauenordens Vogt sein soll denn er und das Reich allein.
Kaiser Karl tut dem Grafen Ulrich V. von Helfenstein, Landvogt in Oberschwaben, die Gnade, dass seine Diener, Bürger und armen Leute vor kein fremdes Gericht außer vor das kaiserliche Hofgericht gezogen werden dürfen.
Kaiser Karl gebietet den edlen Ulrich und Ulrich Grafen von Helfenstein, Landvögten in Schwaben und ihren Amtsnachfolgern, die Bürger von Ravensburg bei ihren von seinen Reichsvorfahren hergebrachten und von ihm bestätigten Freiheiten, Gnaden und Gewohnheiten zu schirmen.
Kaiser Karl tut Graf Ulrich V. von Helfenstein die Gnade, dass er von Truchsess Johann von Waldburg die diesem verpfändete Festung Zeil einlösen darf.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Schwäbisch Gmünd, von ihrer auf Martini fälligen Reichssteuer 146 Pfund Heller, die er aus besonderer Gnade dem Grafen Ulrich V. von Helfenstein gegeben, an diesen zu zahlen.
König Karl bestätigt das Bündnis zwischen den zwei Grafen Ulrich V. und Ulrich VI. von Helfenstein und dem Bürgermeister, Rat und Bürgen der Stadt Ulm.
Kaiser Karl befiehlt den Städten in Ober- und Niederschwaben, von den 20.000 Gulden, die sie ihm und dem Reiche zu geben schuldig sind, 3000 dem Grafen Ulrich von Helfenstein, Hauptmann des Landfriedens daselbst, zu zahlen.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Esslingen, von deren auf Martini fälligen Reichssteuer er die eine Hälfte, nämlich 400 Pfund Heller, dem Grafen Ulrich V. von Helfenstein, Landvogt in Oberschwaben, gegeben habe, die andere Hälfte dem Bischofe Rudolph von Verden, seinem Fürsten und Diener, auszuzahlen.
Kaiser Karl tut Graf Ulrich V. von Helfenstein die Gnade, dessen Dorf Nellingen zu einem Markt zu erheben und demselben das Recht eines gewöhnlichen Wochenmarkts zu verleihen.
Kaiser Karl befiehlt der Reichsstadt Leutkirch, die ihr obliegende Reichssteuer von 100 Pfund Heller an den Grafen Ulrich V. von Helfenstein zu bezahlen.
König Karl überlässt auf Verwendung der Grafen Ulrich V. und Ulrich VI. von Helfenstein, Landvögte in Oberschwaben, der Stadt Ulm das Schirmgeld der Juden, damit sie ihre Befestigung mit Mauern, Gräben und Türmen möglichst bald vollende.
König Karl verpfändet den Grafen Ulrich V. und Ulrich VI. von Helfenstein, Landvögten in Oberschwaben, die Vogtei des Klosters Königsbronn um 600 Mark Silber.
Kaiser Karl IV. widerruft die von ihm auf Bitte der edlen Ulrich V. und Ulrich VI. Grafen von Helfenstein vorgenommene Verpfändung der Vogtei des Klosters Königsbronn, nachdem er unterrichtet worden, dass er diese Vogtei nicht versetzen sollte zu Schaden des Klosters, weil niemand des Grauenordens Vogt sein soll denn er und das Reich allein.
Kaiser Karl tut dem Grafen Ulrich V. von Helfenstein, Landvogt in Oberschwaben, die Gnade, dass seine Diener, Bürger und armen Leute vor kein fremdes Gericht außer vor das kaiserliche Hofgericht gezogen werden dürfen.
Kaiser Karl gebietet den edlen Ulrich und Ulrich Grafen von Helfenstein, Landvögten in Schwaben und ihren Amtsnachfolgern, die Bürger von Ravensburg bei ihren von seinen Reichsvorfahren hergebrachten und von ihm bestätigten Freiheiten, Gnaden und Gewohnheiten zu schirmen.
Kaiser Karl tut Graf Ulrich V. von Helfenstein die Gnade, dass er von Truchsess Johann von Waldburg die diesem verpfändete Festung Zeil einlösen darf.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Schwäbisch Gmünd, von ihrer auf Martini fälligen Reichssteuer 146 Pfund Heller, die er aus besonderer Gnade dem Grafen Ulrich V. von Helfenstein gegeben, an diesen zu zahlen.
König Karl bestätigt das Bündnis zwischen den zwei Grafen Ulrich V. und Ulrich VI. von Helfenstein und dem Bürgermeister, Rat und Bürgen der Stadt Ulm.
Kaiser Karl befiehlt den Städten in Ober- und Niederschwaben, von den 20.000 Gulden, die sie ihm und dem Reiche zu geben schuldig sind, 3000 dem Grafen Ulrich von Helfenstein, Hauptmann des Landfriedens daselbst, zu zahlen.
Kaiser Karl befiehlt der Stadt Esslingen, von deren auf Martini fälligen Reichssteuer er die eine Hälfte, nämlich 400 Pfund Heller, dem Grafen Ulrich V. von Helfenstein, Landvogt in Oberschwaben, gegeben habe, die andere Hälfte dem Bischofe Rudolph von Verden, seinem Fürsten und Diener, auszuzahlen.
Kaiser Karl tut Graf Ulrich V. von Helfenstein die Gnade, dessen Dorf Nellingen zu einem Markt zu erheben und demselben das Recht eines gewöhnlichen Wochenmarkts zu verleihen.
Kaiser Karl befiehlt der Reichsstadt Leutkirch, die ihr obliegende Reichssteuer von 100 Pfund Heller an den Grafen Ulrich V. von Helfenstein zu bezahlen.
König Karl überlässt auf Verwendung der Grafen Ulrich V. und Ulrich VI. von Helfenstein, Landvögte in Oberschwaben, der Stadt Ulm das Schirmgeld der Juden, damit sie ihre Befestigung mit Mauern, Gräben und Türmen möglichst bald vollende.
König Karl verpfändet den Grafen Ulrich V. und Ulrich VI. von Helfenstein, Landvögten in Oberschwaben, die Vogtei des Klosters Königsbronn um 600 Mark Silber.