Archivale
Kanzleischreiben Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg mit der Bitte, Graf Jos Niklaus II. von Zollern zu erlauben, in Württemberg Landsknechte zu werben.
Enthält auch:
Zwei Schreiben des Grafen Jos Niklaus II. von Zollern (18. und 22. Juni 1552).
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 50
- Alt-/Vorsignatur
-
A 80 I Bü 12
- Kontext
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Karl V.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexbegriff Person
Karl V.; Kaiser, 1500-1558
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Zollern, Jos Niklaus II. von; Graf, 1513/14-1558
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Zollern, Jos Niklaus II. von; Graf, 1513/14-1558
Indexbegriff Sache
Landsknechte
Laufzeit
Juni 1552
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:47 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- Juni 1552
Ähnliche Objekte (12)
Bitte Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg um die Genehmigung für den Obristen Heinrich Truchsess zu Waldburg (Walpurg), in Württemberg Truppen werben zu dürfen und Konzept der Antwort Herzog Christophs mit Anschreiben an die Ämter.
Verpflichtungserklärung nach der Kapitulation Herzog Christophs von Württemberg gegenüber Kaiser Karl V. bezüglich der Übergabe (Einantwortung) der Stadtfestungen Schorndorf und Kirchheim.
Bitte des kaiserlichen Kommissars (commissarius) an Herzog Ulrich von Württemberg, die den Franzosen zugezogenen Landsknechte wieder abzufordern.
Bitte Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, Hofkriegsrat Engelhart Kurz von Senftenau, der 4.000 Landsknechte für den Türkenkrieg werben soll, in Württemberg Werbungen zu gestatten.
Abschrift eines Patents Rudolfs II. für den kaiserlich-spanischen Obristen Don Juan Manrique de Lara oder dessen Befehlshaber, 3.000 Landsknechte im Deutschen Reich zu werben und ausreisen zu lassen.
Erklärung Kaiser Karls V. zur Abschaffung des stehenden Kriegsvolkes, Herzog Christoph von Württembergs Schuldverschreibung (Obligation) und Übergabe (Antwortung) der beiden Vogteien Schorndorf und Kirchheim sowie die Ausbesserung der Festung Hohenasperg.
Bekanntmachung (Ausschreiben) der Reichstürkenhilfe durch Herzog Christoph von Württemberg.
Mandat Kaiser Karls V. gegen die Ausfuhr von Kriegsmaterial ins Ausland.
Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg mit Antoine Perrenot de Granvelle, Bischof von Arras und Staatssekretär Kaiser Karls V.
Instruktion Herzog Christophs von Württemberg für den Rat Johann Entzlin bezüglich seiner Sendung zu Kaiser Maximilian II. wegen des von der württembergischen Landschaft vorgestreckten Geldes.
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg und seinem Kanzler Johann Fessler bezüglich der Wiederbegehung der Festungen Schorndorf und Kirchheim.
Zwei Schreiben des Oberrats Balthasar Eislinger an Herzog Christoph von Württemberg über verteilte Pfründen.
Bitte Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg um die Genehmigung für den Obristen Heinrich Truchsess zu Waldburg (Walpurg), in Württemberg Truppen werben zu dürfen und Konzept der Antwort Herzog Christophs mit Anschreiben an die Ämter.
Verpflichtungserklärung nach der Kapitulation Herzog Christophs von Württemberg gegenüber Kaiser Karl V. bezüglich der Übergabe (Einantwortung) der Stadtfestungen Schorndorf und Kirchheim.
Bitte des kaiserlichen Kommissars (commissarius) an Herzog Ulrich von Württemberg, die den Franzosen zugezogenen Landsknechte wieder abzufordern.
Bitte Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, Hofkriegsrat Engelhart Kurz von Senftenau, der 4.000 Landsknechte für den Türkenkrieg werben soll, in Württemberg Werbungen zu gestatten.
Abschrift eines Patents Rudolfs II. für den kaiserlich-spanischen Obristen Don Juan Manrique de Lara oder dessen Befehlshaber, 3.000 Landsknechte im Deutschen Reich zu werben und ausreisen zu lassen.
Erklärung Kaiser Karls V. zur Abschaffung des stehenden Kriegsvolkes, Herzog Christoph von Württembergs Schuldverschreibung (Obligation) und Übergabe (Antwortung) der beiden Vogteien Schorndorf und Kirchheim sowie die Ausbesserung der Festung Hohenasperg.
Bekanntmachung (Ausschreiben) der Reichstürkenhilfe durch Herzog Christoph von Württemberg.
Mandat Kaiser Karls V. gegen die Ausfuhr von Kriegsmaterial ins Ausland.
Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg mit Antoine Perrenot de Granvelle, Bischof von Arras und Staatssekretär Kaiser Karls V.
Instruktion Herzog Christophs von Württemberg für den Rat Johann Entzlin bezüglich seiner Sendung zu Kaiser Maximilian II. wegen des von der württembergischen Landschaft vorgestreckten Geldes.
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg und seinem Kanzler Johann Fessler bezüglich der Wiederbegehung der Festungen Schorndorf und Kirchheim.
Zwei Schreiben des Oberrats Balthasar Eislinger an Herzog Christoph von Württemberg über verteilte Pfründen.
Bitte Kaiser Karls V. an Herzog Christoph von Württemberg um die Genehmigung für den Obristen Heinrich Truchsess zu Waldburg (Walpurg), in Württemberg Truppen werben zu dürfen und Konzept der Antwort Herzog Christophs mit Anschreiben an die Ämter.
Verpflichtungserklärung nach der Kapitulation Herzog Christophs von Württemberg gegenüber Kaiser Karl V. bezüglich der Übergabe (Einantwortung) der Stadtfestungen Schorndorf und Kirchheim.
Bitte des kaiserlichen Kommissars (commissarius) an Herzog Ulrich von Württemberg, die den Franzosen zugezogenen Landsknechte wieder abzufordern.
Bitte Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, Hofkriegsrat Engelhart Kurz von Senftenau, der 4.000 Landsknechte für den Türkenkrieg werben soll, in Württemberg Werbungen zu gestatten.
Abschrift eines Patents Rudolfs II. für den kaiserlich-spanischen Obristen Don Juan Manrique de Lara oder dessen Befehlshaber, 3.000 Landsknechte im Deutschen Reich zu werben und ausreisen zu lassen.
Erklärung Kaiser Karls V. zur Abschaffung des stehenden Kriegsvolkes, Herzog Christoph von Württembergs Schuldverschreibung (Obligation) und Übergabe (Antwortung) der beiden Vogteien Schorndorf und Kirchheim sowie die Ausbesserung der Festung Hohenasperg.
Bekanntmachung (Ausschreiben) der Reichstürkenhilfe durch Herzog Christoph von Württemberg.
Mandat Kaiser Karls V. gegen die Ausfuhr von Kriegsmaterial ins Ausland.
Korrespondenz Herzog Christophs von Württemberg mit Antoine Perrenot de Granvelle, Bischof von Arras und Staatssekretär Kaiser Karls V.
Instruktion Herzog Christophs von Württemberg für den Rat Johann Entzlin bezüglich seiner Sendung zu Kaiser Maximilian II. wegen des von der württembergischen Landschaft vorgestreckten Geldes.
Korrespondenz zwischen Herzog Christoph von Württemberg und seinem Kanzler Johann Fessler bezüglich der Wiederbegehung der Festungen Schorndorf und Kirchheim.