Archivale
Abschrift eines Patents Rudolfs II. für den kaiserlich-spanischen Obristen Don Juan Manrique de Lara oder dessen Befehlshaber, 3.000 Landsknechte im Deutschen Reich zu werben und ausreisen zu lassen.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Bü 70
- Alt-/Vorsignatur
-
A 80 I Bü 18
- Kontext
-
Kaiser und Könige >> I. Beziehungen der württembergischen Grafen und Herzöge zu den deutschen Kaisern und Königen sowie den Erzherzögen von Österreich >> 2. Akten >> Rudolf II.
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 80 Kaiser und Könige
Indexbegriff Person
Indexbegriff Sache
Landsknechte
Laufzeit
14. Mai 1582
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:50 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Entstanden
- 14. Mai 1582
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Bitte Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, Hofkriegsrat Engelhart Kurz von Senftenau, der 4.000 Landsknechte für den Türkenkrieg werben soll, in Württemberg Werbungen zu gestatten.
Nachrichten und Berichte Kaiser Rudolfs II. über errungene Siege im Langen Türkenkrieg.
Eid Kaiser Rudolfs II. ("Obligation und Jurament") anlässlich seiner Wahl in Regensburg.
Verzeichnis, Quittungen und Dankschreiben für Munitionslieferungen von Kugeln und Schwarzpulver für den Ungarnfeldzug Kaiser Rudolfs II.
Drei Verzeichnisse der Weingeschenke für Kaiser Rudolf II., dessen Räte sowie andere Fürsten.
Konzeptschreiben Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. wegen der Übersendung von zwei englischen Zelten, die der Herzog eigens aus England hat besorgen lassen.
Mahnung Kaiser Rudolfs II. an Herzog Friedrich I. von Württemberg, in Anbetracht der hohen Kosten des Türkenkriegs seinen noch ausstehenden Beitrag zur Türkenhilfe zu begleichen.
Verkündigung des Todes Herzog Ludwigs von Württemberg am 10. August 1593 durch seine Räte.
Rekognition Kaiser Rudolfs II. über die für den württembergischen Gesandten ausgegebenen neuen Geldmittel zum Türkenkrieg, den ins Wildgericht bewilligten fünfzehnten Pfennig mit einem Privileg.
Herzog Friedrich I. von Württemberg verpflichtet sich, Kaiser Rudolf II. als Abschlagszahlung für die künftige Reichshilfe 60.000 Gulden zu zahlen, sowie er vom Reichstag nach Stuttgart zurückgekehrt ist.
Verzeichnis der Weingeschenke Herzog Friedrichs I. von Württemberg an Kaiser Rudolf II. und dessen Räte.
Dankschreiben Kaiser Rudolfs II. für die von Herzog Friedrich von Württemberg übersandten 19 Fässer Wein.
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