Urkunden
Markgraf Karl von Baden stellt Stadt und Amt Altensteig wegen eines Hauptguts von zwei mal 500 Gulden einen Schadlosbrief aus.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 310 U 10 a
- Kontext
-
Altensteig W >> 1 Urkunden >> 1.2 Urkunden von 1500-1688 (Bestand A 310 Altensteig W)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 310 Altensteig W
Laufzeit
1566 Juni 22
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1566 Juni 22
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Markgraf Karl von Baden erteilt Stadt und Amt Altensteig einen Schadlosbrief über 650 Gulden.
Markgraf Karl von Baden erteilt Stadt und Amt Altensteig einen Schadlosbrief über 400 Gulden.
Stadt und Amt Altensteig huldigen Markgraf Philipp von Baden.
Hans Jerg Kienzle ("Khüentzlin"), Bürger zu Altensteig, verkauft an Herzog Friedrich Karl von Württemberg seinen Forellenweiher zu Altensteig samt einem dabei liegenden Tagwerk Wiese.
Hans Schürer zu Ebhausen verschreibt sich gegen die Pfleger von Sankt Nikolaus zu Altensteig um 1/2 Jauchert Acker zu Ebhausen zum Unterpfand für die schuldigen 14 Schilling jährlicher Gült anstelle der ihm zu verkaufen erlaubten Wiesen zu Wart.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig Kundschaften aus Heselbronn, Mittelweiler, Sachsenweiler und Walddorf auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Hans Beutler zu Rohrdorf bestätigt den Tausch von Gülten der Sankt Nikolaus Kaplaneipfründe zu Altensteig, nämlich 4 Viertel Roggen und 10 Viertel Dinkel und Hafer nach der Zelg gegen jährlich 1 Schilling Heller, 9 Viertel Vesen [Dinkel], 3 Viertel Vesen oder Hafer und 1 Scheffel Roggen oder Hafer nach der Zelg.
Bischof Otto von Konstanz bestätigt die Ordnung der neuen Marienbruderschaft in Altensteig.
Weistum über die Rechte der Gemeinde Beuren im Amt Altensteig betr. Straßen, Viehtrieb usw. von 1527, mit Nachtrag von 1566.
Markgraf Christoph von Baden und die Gemeinde Spielberg einerseits sowie Wolf von Gültlingen, Vogt zu Wildberg, und die Gemeinde Garrweiler andererseits schließen wegen Zufahrt und Viehtrieb einen Vertrag ab.
Wilhelm Ott der Ältere zu Egenhausen verpflichtet sich zur Übernahme eines ewigen und unablösbaren Zinses von jährlich 4 Schilling aus dem vom Heiligen zu Egenhausen gekauften, 4 Morgen großen Wald.
Markgraf Christof von Baden bestätigt die von Wilhelm von Urbach gemachte Stiftung einer neuen Pfründe in der Kapelle der Stadt Altensteig.
Markgraf Karl von Baden erteilt Stadt und Amt Altensteig einen Schadlosbrief über 650 Gulden.
Markgraf Karl von Baden erteilt Stadt und Amt Altensteig einen Schadlosbrief über 400 Gulden.
Stadt und Amt Altensteig huldigen Markgraf Philipp von Baden.
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Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig Kundschaften aus Heselbronn, Mittelweiler, Sachsenweiler und Walddorf auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
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