Urkunden
Bischof Otto von Konstanz bestätigt die Ordnung der neuen Marienbruderschaft in Altensteig.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {A 602 Nr 6472}
- Former reference number
-
A 311 Bü 1
- Language of the material
-
Lateinisch
- Context
-
Altensteig G >> 1 Urkunden >> 1.2 Urkunden von 1393-1494 (Bestand A 602 Württembergische Regesten)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 311 Altensteig G
Indexentry place
Altensteig CW
Konstanz KN
Konstanz KN
Date of creation
1483 Juni 3
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1483 Juni 3
Other Objects (12)
Der Generalvikar von Konstanz erhebt die Kapelle zu Spielberg zur Pfarrkirche unter Trennung von der Pfarrei Haiterbach.
Bischof Otto von Konstanz bestätigt die Ordnung der neuen Marienbruderschaft in Altensteig.
Wilhelm von Urbach bittet den Bischof Otto von Konstanz um Bestätigung seiner Pfründstiftung in der Kapelle zu Altensteig. Dabei: 1486 März 20, Konstanz Transfix der Bestätigung durch den Konstanzer Generalvikar. - Siegler: Der Aussteller. Ausfertigung, Pergament, lateinisch, 31 x 23 cm; 1 anhängendes Siegel: Rest
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig Kundschaften aus Heselbronn, Mittelweiler, Sachsenweiler und Walddorf auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Altensteig versprechen, daß die von Wilhelm von Urbach gestiftete Pfründe gemäß Verleihung des Stifters dem Jörg, der Margret Wißhärin und Jörg Schuhmachers ehelichen Sohn, der noch ein Knabe ist, übertragen werden soll, wenn er ein Priester ist.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig aus Sachsenweiler und Mittelweiler Kundschaften auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig aus Berneck Kundschaften auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig aus Spielberg Kundschaften auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Stadt Altensteig und die Dörfer und Weiler des zugehörogen Amts huldigen Markgraf Christoph von Baden.
Markgraf Christof von Baden bestätigt die von Wilhelm von Urbach gemachte Stiftung einer neuen Pfründe in der Kapelle der Stadt Altensteig.
Ein Notar beurkundet Kundschaften, daß der Brem, der Hagwald und der Mosberg mit Grund und Boden, Wildbann und Eigenschaft gen Altensteig gehören.
Ein Notar nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig Kundschaften aus Spielberg auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Der Generalvikar von Konstanz erhebt die Kapelle zu Spielberg zur Pfarrkirche unter Trennung von der Pfarrei Haiterbach.
Bischof Otto von Konstanz bestätigt die Ordnung der neuen Marienbruderschaft in Altensteig.
Wilhelm von Urbach bittet den Bischof Otto von Konstanz um Bestätigung seiner Pfründstiftung in der Kapelle zu Altensteig. Dabei: 1486 März 20, Konstanz Transfix der Bestätigung durch den Konstanzer Generalvikar. - Siegler: Der Aussteller. Ausfertigung, Pergament, lateinisch, 31 x 23 cm; 1 anhängendes Siegel: Rest
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig Kundschaften aus Heselbronn, Mittelweiler, Sachsenweiler und Walddorf auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Altensteig versprechen, daß die von Wilhelm von Urbach gestiftete Pfründe gemäß Verleihung des Stifters dem Jörg, der Margret Wißhärin und Jörg Schuhmachers ehelichen Sohn, der noch ein Knabe ist, übertragen werden soll, wenn er ein Priester ist.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig aus Sachsenweiler und Mittelweiler Kundschaften auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig aus Berneck Kundschaften auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig aus Spielberg Kundschaften auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Stadt Altensteig und die Dörfer und Weiler des zugehörogen Amts huldigen Markgraf Christoph von Baden.
Markgraf Christof von Baden bestätigt die von Wilhelm von Urbach gemachte Stiftung einer neuen Pfründe in der Kapelle der Stadt Altensteig.
Ein Notar beurkundet Kundschaften, daß der Brem, der Hagwald und der Mosberg mit Grund und Boden, Wildbann und Eigenschaft gen Altensteig gehören.
Ein Notar nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig Kundschaften aus Spielberg auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Der Generalvikar von Konstanz erhebt die Kapelle zu Spielberg zur Pfarrkirche unter Trennung von der Pfarrei Haiterbach.
Bischof Otto von Konstanz bestätigt die Ordnung der neuen Marienbruderschaft in Altensteig.
Wilhelm von Urbach bittet den Bischof Otto von Konstanz um Bestätigung seiner Pfründstiftung in der Kapelle zu Altensteig. Dabei: 1486 März 20, Konstanz Transfix der Bestätigung durch den Konstanzer Generalvikar. - Siegler: Der Aussteller. Ausfertigung, Pergament, lateinisch, 31 x 23 cm; 1 anhängendes Siegel: Rest
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig Kundschaften aus Heselbronn, Mittelweiler, Sachsenweiler und Walddorf auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Schultheiß, Bürgermeister und Richter zu Altensteig versprechen, daß die von Wilhelm von Urbach gestiftete Pfründe gemäß Verleihung des Stifters dem Jörg, der Margret Wißhärin und Jörg Schuhmachers ehelichen Sohn, der noch ein Knabe ist, übertragen werden soll, wenn er ein Priester ist.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig aus Sachsenweiler und Mittelweiler Kundschaften auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig aus Berneck Kundschaften auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig aus Spielberg Kundschaften auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Stadt Altensteig und die Dörfer und Weiler des zugehörogen Amts huldigen Markgraf Christoph von Baden.
Markgraf Christof von Baden bestätigt die von Wilhelm von Urbach gemachte Stiftung einer neuen Pfründe in der Kapelle der Stadt Altensteig.
Ein Notar beurkundet Kundschaften, daß der Brem, der Hagwald und der Mosberg mit Grund und Boden, Wildbann und Eigenschaft gen Altensteig gehören.