Urkunden
Hans Jerg Kienzle ("Khüentzlin"), Bürger zu Altensteig, verkauft an Herzog Friedrich Karl von Württemberg seinen Forellenweiher zu Altensteig samt einem dabei liegenden Tagwerk Wiese.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 310 U 19
- Context
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Altensteig W >> 1 Urkunden >> 1.2 Urkunden von 1500-1688 (Bestand A 310 Altensteig W)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 310 Altensteig W
Indexentry person
Kienzle; Hans Jerg
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:50 PM CET
Object type
- Urkunden
Other Objects (12)
Hans Schürer zu Ebhausen verschreibt sich gegen die Pfleger von Sankt Nikolaus zu Altensteig um 1/2 Jauchert Acker zu Ebhausen zum Unterpfand für die schuldigen 14 Schilling jährlicher Gült anstelle der ihm zu verkaufen erlaubten Wiesen zu Wart.
Markgraf Karl von Baden erteilt Stadt und Amt Altensteig einen Schadlosbrief über 650 Gulden.
Markgraf Karl von Baden stellt Stadt und Amt Altensteig wegen eines Hauptguts von zwei mal 500 Gulden einen Schadlosbrief aus.
Markgraf Karl von Baden erteilt Stadt und Amt Altensteig einen Schadlosbrief über 400 Gulden.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig Kundschaften aus Heselbronn, Mittelweiler, Sachsenweiler und Walddorf auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Bischof Otto von Konstanz bestätigt die Ordnung der neuen Marienbruderschaft in Altensteig.
Stadt und Amt Altensteig huldigen Markgraf Philipp von Baden.
Hans Beutler zu Rohrdorf bestätigt den Tausch von Gülten der Sankt Nikolaus Kaplaneipfründe zu Altensteig, nämlich 4 Viertel Roggen und 10 Viertel Dinkel und Hafer nach der Zelg gegen jährlich 1 Schilling Heller, 9 Viertel Vesen [Dinkel], 3 Viertel Vesen oder Hafer und 1 Scheffel Roggen oder Hafer nach der Zelg.
Weistum über die Rechte der Gemeinde Beuren im Amt Altensteig betr. Straßen, Viehtrieb usw. von 1527, mit Nachtrag von 1566.
Schultheiß, Bürgermeister und die ganze Gemeinde zu Altensteig erteilen Herzog Johann Friedrich von Württemberg einen Revers über die Belehnung mit dem Klein- und Heuzehnten auf 12 Jahre um jährlich 40 Gulden.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig aus Sachsenweiler und Mittelweiler Kundschaften auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
"Altensteig, Stadt und Amt, Erneuerung und Beschreibung ..."
Hans Schürer zu Ebhausen verschreibt sich gegen die Pfleger von Sankt Nikolaus zu Altensteig um 1/2 Jauchert Acker zu Ebhausen zum Unterpfand für die schuldigen 14 Schilling jährlicher Gült anstelle der ihm zu verkaufen erlaubten Wiesen zu Wart.
Markgraf Karl von Baden erteilt Stadt und Amt Altensteig einen Schadlosbrief über 650 Gulden.
Markgraf Karl von Baden stellt Stadt und Amt Altensteig wegen eines Hauptguts von zwei mal 500 Gulden einen Schadlosbrief aus.
Markgraf Karl von Baden erteilt Stadt und Amt Altensteig einen Schadlosbrief über 400 Gulden.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig Kundschaften aus Heselbronn, Mittelweiler, Sachsenweiler und Walddorf auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Bischof Otto von Konstanz bestätigt die Ordnung der neuen Marienbruderschaft in Altensteig.
Stadt und Amt Altensteig huldigen Markgraf Philipp von Baden.
Hans Beutler zu Rohrdorf bestätigt den Tausch von Gülten der Sankt Nikolaus Kaplaneipfründe zu Altensteig, nämlich 4 Viertel Roggen und 10 Viertel Dinkel und Hafer nach der Zelg gegen jährlich 1 Schilling Heller, 9 Viertel Vesen [Dinkel], 3 Viertel Vesen oder Hafer und 1 Scheffel Roggen oder Hafer nach der Zelg.
Weistum über die Rechte der Gemeinde Beuren im Amt Altensteig betr. Straßen, Viehtrieb usw. von 1527, mit Nachtrag von 1566.
Schultheiß, Bürgermeister und die ganze Gemeinde zu Altensteig erteilen Herzog Johann Friedrich von Württemberg einen Revers über die Belehnung mit dem Klein- und Heuzehnten auf 12 Jahre um jährlich 40 Gulden.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig aus Sachsenweiler und Mittelweiler Kundschaften auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
"Altensteig, Stadt und Amt, Erneuerung und Beschreibung ..."
Hans Schürer zu Ebhausen verschreibt sich gegen die Pfleger von Sankt Nikolaus zu Altensteig um 1/2 Jauchert Acker zu Ebhausen zum Unterpfand für die schuldigen 14 Schilling jährlicher Gült anstelle der ihm zu verkaufen erlaubten Wiesen zu Wart.
Markgraf Karl von Baden erteilt Stadt und Amt Altensteig einen Schadlosbrief über 650 Gulden.
Markgraf Karl von Baden stellt Stadt und Amt Altensteig wegen eines Hauptguts von zwei mal 500 Gulden einen Schadlosbrief aus.
Markgraf Karl von Baden erteilt Stadt und Amt Altensteig einen Schadlosbrief über 400 Gulden.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig Kundschaften aus Heselbronn, Mittelweiler, Sachsenweiler und Walddorf auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.
Bischof Otto von Konstanz bestätigt die Ordnung der neuen Marienbruderschaft in Altensteig.
Stadt und Amt Altensteig huldigen Markgraf Philipp von Baden.
Hans Beutler zu Rohrdorf bestätigt den Tausch von Gülten der Sankt Nikolaus Kaplaneipfründe zu Altensteig, nämlich 4 Viertel Roggen und 10 Viertel Dinkel und Hafer nach der Zelg gegen jährlich 1 Schilling Heller, 9 Viertel Vesen [Dinkel], 3 Viertel Vesen oder Hafer und 1 Scheffel Roggen oder Hafer nach der Zelg.
Weistum über die Rechte der Gemeinde Beuren im Amt Altensteig betr. Straßen, Viehtrieb usw. von 1527, mit Nachtrag von 1566.
Schultheiß, Bürgermeister und die ganze Gemeinde zu Altensteig erteilen Herzog Johann Friedrich von Württemberg einen Revers über die Belehnung mit dem Klein- und Heuzehnten auf 12 Jahre um jährlich 40 Gulden.
Der Notar Hans Bremgarter von Pforzheim nimmt auf Antrag des Schultheißen von Altensteig aus Sachsenweiler und Mittelweiler Kundschaften auf über den Viehtrieb und Weidgang im Wald Langenhart, den die von Besenfeld dem Kirchspiel streitig machen.