Urkunden
Markgraf Christoph von Baden und die Gemeinde Spielberg einerseits sowie Wolf von Gültlingen, Vogt zu Wildberg, und die Gemeinde Garrweiler andererseits schließen wegen Zufahrt und Viehtrieb einen Vertrag ab.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 310 U 3
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: leicht fleckig, Plica z.T. abgeschnitten
- Kontext
-
Altensteig W >> 1 Urkunden >> 1.2 Urkunden von 1500-1688 (Bestand A 310 Altensteig W)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 310 Altensteig W
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Garrweiler : Altensteig CW
Nagold CW
Spielberg : Altensteig CW
Wildberg CW
Nagold CW
Spielberg : Altensteig CW
Wildberg CW
Laufzeit
1512 Oktober 12 (Dienstag nach Dionysius)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1512 Oktober 12 (Dienstag nach Dionysius)
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Markgraf Christoph von Baden verleiht das Fischwasser zu Rotfelden, genannt der Roten Wasser, an Hans Rutphe von Emmingen zu einem Erblehen.
Beschreibung der zum Amt Wildberg gehörigen, leibeigenen Männer und Frauen, die inner- und außerhalb des Amtes sitzen
Klage des Balthasar Friedrich von Gültlingen gegen die Gemeinden Berneck, Heselbronn, Weiler, Lengenloch, Garrweiler und Gaugenwald wegen einer rückständigen Kapitalforderung
Markgraf Christof von Baden bestätigt die von Wilhelm von Urbach gemachte Stiftung einer neuen Pfründe in der Kapelle der Stadt Altensteig.
Genannte Schiedsleute entscheiden einen Streit zwischen denen von Spielberg in der Herrschaft Altensteig eines- und denen von Wörnersberg, Untertanen des Hans von Neuneck, anderenteils, wegen des Zutriebs auf eine Wiese jenseits des Zinsbachs.
Hans von Neuhausen, Hofmeister der Herzoginwitwe Elisabeth von Württemberg zu Nürtingen, Schiedsobmann, beurkundet den Vergleich zwischen Wolf von Gültlingen und seinen Untertanen zu Heselbronn und Lengenloch einerseits und Markgraf Christoph von Baden und der Stadt Altensteig andererseits wegen des Jagens im Bernecker Tann, wegen der Frevel in diesem Tann und in den Weilern Heselbronn und Lengenloch, ferner wegen des Fischens in der Nagold beim Kölnbach, sodann wegen des Fischens in der Nagold in Wolf von Gültlingens Wasser durch die Bürger von Altensteig gemäß dem Vertrag vom 13. November 1399, endlich wegen der Beholzung an der Wyrhalde.
Märk von Hailfingen, Vogt zu Vaihingen, und Friedrich von Schauenburg, Obervogt am Schwarzwald, vergleichen Wilhelm von Urbach zu Altensteig und die von Altensteig einer- sowie Hans von Gültlingen zu Vollmaringen und die von Garrweiler andererseits wegen des Waldes Markhalde.
Die Stadt Altensteig und die Dörfer und Weiler des zugehörigen Amtes huldigen Markgraf Christoph von Baden.
Altensteig: Beschwerden des Oberamts Altensteig gegen den württembergischen Vasallen und Erbkämmerer Samuel Friedrich von Gültlingen, insbesondere wegen Umleitung des Zinsbachs zur Verbesserung der Flößerei und der daraus folgenden Konsequenzen für die Markungsgrenzen zwischen Garrweiler und Spielberg
Markgraf Philipp von Baden belehnt den Schmied Michel Ulm zu Rotfelden mit der Schmiede daselbst.
Luftbild: Film 21 Bildnr. 151
Die Heiligenpfleger Philipp Braun ("Prun") und Konrad Helwer zu Haiterbach bekennen, mit einer jährlichen Gült von 16 Schilling Heller aus 2 Mannsmahd Wiesen zu Bösingen eine Gült von 14 Schilling Heller, die sie der Pflege der Präsenz in der Pfarrkirche zu Altensteigdorf schuldig waren, abgelöst zu haben.
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