Urkunden
Propst, Äbtissin, Priorin und der Konvent des Klosters Thulba verleihen der Gemeinde Feuerthal ein Gehölzes oberhalb des Seeshofs.
- Reference number
-
Staatsarchiv Würzburg, Hochstift Fulda Urkunden 80
- Former reference number
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WU 117/64
Hochstift Fulda Urkunden 1415
- Material
-
Papier
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: Siegler bzw. Siegel: Unbes.
Überlieferung: Abschrift
Sprache: Deutsch
Literatur: Repertorium: WU VII, 497
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Beschreibstoff bzw. Überlieferung: Pap., unbegl. Abschr., dt.
- Notes
-
Eine weitere Abschrift in Sammlung Kindlinger 10.
- Context
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Hochstift Fulda Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
- Holding
-
Hochstift Fulda Urkunden
Indexentry person
Berg, Konrad vom, Propstei Thulba, Propst
Lichtenberg, Margarete von, Propstei Thulba, Äbtissin
Anna, Propstei Thulba, Priorin
Hane, Heinrich, Hammelburg, Keller des Klosters Fulda
Schönwald, Heinrich, Hammelburg, Bürgermeister
Kempf, Heinrich, Hammelburg, Bürgermeister
Lichtenberg, Margarete von, Propstei Thulba, Äbtissin
Anna, Propstei Thulba, Priorin
Hane, Heinrich, Hammelburg, Keller des Klosters Fulda
Schönwald, Heinrich, Hammelburg, Bürgermeister
Kempf, Heinrich, Hammelburg, Bürgermeister
Indexentry place
Thulba (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Kloster bzw. Propstei, Propst
Thulba (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Kloster bzw. Propstei, Äbtissin
Thulba (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Kloster bzw. Propstei, Priorin
Thulba (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Kloster bzw. Propstei, Konvent
Seeshof (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Gehölz
Seeshof (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Obererthal (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Gehölz, Gemeinde
Feuerthal (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Gemeinde
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Kellerei, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Keller, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Bürgermeister
Thulba (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Kloster bzw. Propstei, Äbtissin
Thulba (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Kloster bzw. Propstei, Priorin
Thulba (Gde. Oberthulba/Lkr. Bad Kissingen), Kloster bzw. Propstei, Konvent
Seeshof (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Gehölz
Seeshof (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Flurnamen
Obererthal (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Gehölz, Gemeinde
Feuerthal (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Gemeinde
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Kellerei, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Keller, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Bürgermeister
Date of creation
1415
Provenance
Hochstift Fulda
Data provider
Object type
- Urkunden
Associated
- Hochstift Fulda
Time of origin
- 1415
Other Objects (12)
Weistum der Gerichtsschöffen zu Thulba über die Rechte und Gerechtsame des fuldischen Amtes Saaleck und der Propstei Thulba in den Dörfern Frankenbrunn, Reith und Thulba.
Propst, Äbtissin und Konvent des Klosters Thulba verleihen einen Hofes in Untererthal mit allen Zugehörungen und Einkünften zu Erbrecht an den Hammelburger Bürger Dietrich Spon und seine Ehefrau Elisabeth.
Johann von Hörde, Eustachius von Schlitz und Magister Johann Volpracht als Schiedsleute fällen einen Schiedsspruch im Streit zwischen dem Keller zu Hammelburg und den Ganerben auf dem Sponhof zu Mittelerthal wegen des Nutzungsrechts an einigen Erlen.
Der Abt des Klosters Fulda Johann [von Merlau] entscheidet einen Streit um ein Gebüsch in der Gemarkung Untererthal. Dieses soll künftig zum dortigen Hof des Klosters Thulba gehören.
Propst, Äbtissin und Konvent des Klosters Thulba verleihen einen Hof zu Untererthal samt den zugehörigen Gütern und Einkünften zu Erbrecht an den Hammelburger Bürger Johann Dornbusch und seine Ehefrau Elisabeth.
Protokoll über die Steinsetzung im Weipertswald (Weyprechtswaldt) bei Oberthulba zur Abgrenzung der Forstbezirke des Hochstifts Würzburg, des Klosters Fulda, der Propstei Thulba und der Gemeinde Reith.
![Vertrag zwischen dem Würzburger Bischof Lorenz [von Bibra] und dem Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] über die wechselseitigen Rechte und die Rechte der Propstei Thulba in Westheim sowie über die Eingriffsmöglichkeiten der beiderseitigen Centgrafen in den Orten der jeweils anderen Partei, u. a. in Fuchsstadt.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/69da8347-2ead-4472-9b7a-4dc2fd64ce76/full/!306,450/0/default.jpg)
Vertrag zwischen dem Würzburger Bischof Lorenz [von Bibra] und dem Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] über die wechselseitigen Rechte und die Rechte der Propstei Thulba in Westheim sowie über die Eingriffsmöglichkeiten der beiderseitigen Centgrafen in den Orten der jeweils anderen Partei, u. a. in Fuchsstadt.
Abt und Dekan des Klosters Fulda, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg sowie Dekan und Kapitel des Stifts Haug in Würzburg einigen sich über die Modalitäten eines Schiedsverfahrens zur Beilegung ihrer Streitigkeiten wegen der Zehnten zu Hammelburg und in einigen umliegenden Orten.
Kaspar Schenk von Schweinsberg, Wilhelm Rudolf von Haun und Blasius von Otthera fällen Schiedsspruch über zwischen Bürger und Rat der Stadt Hammelburg sowie Schultheiß und Gemeinde zu Diebach strittige Weiderechte.
Die Äbtissin des Klosters Thulba Elisabeth von Hainzell bestätigt den Verkauf von Einkünften zu Obererthal an sie auf Lebenszeit durch Anton von Erthal und seine Ehefrau Barbara laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag.
Der öffentliche Notar Johann Zimmermann beurkundet die Beilegung von Streitigkeiten zwischen dem Kloster Thulba und dem Stift Haug wegen der Zehntgerechtigkeit in Stadt und Markung Hammelburg auf der Grundlage von beeideten Zeugenaussagen.
Das Domstift zu Würzburg verkauft durch seinen Bevollmächtigten Michael Karl Wigandt dem Kloster Fulda alle seine Zehntrechte in Hammelburg und den umliegenden Orten.
Weistum der Gerichtsschöffen zu Thulba über die Rechte und Gerechtsame des fuldischen Amtes Saaleck und der Propstei Thulba in den Dörfern Frankenbrunn, Reith und Thulba.
Propst, Äbtissin und Konvent des Klosters Thulba verleihen einen Hofes in Untererthal mit allen Zugehörungen und Einkünften zu Erbrecht an den Hammelburger Bürger Dietrich Spon und seine Ehefrau Elisabeth.
Johann von Hörde, Eustachius von Schlitz und Magister Johann Volpracht als Schiedsleute fällen einen Schiedsspruch im Streit zwischen dem Keller zu Hammelburg und den Ganerben auf dem Sponhof zu Mittelerthal wegen des Nutzungsrechts an einigen Erlen.
Der Abt des Klosters Fulda Johann [von Merlau] entscheidet einen Streit um ein Gebüsch in der Gemarkung Untererthal. Dieses soll künftig zum dortigen Hof des Klosters Thulba gehören.
Propst, Äbtissin und Konvent des Klosters Thulba verleihen einen Hof zu Untererthal samt den zugehörigen Gütern und Einkünften zu Erbrecht an den Hammelburger Bürger Johann Dornbusch und seine Ehefrau Elisabeth.
Protokoll über die Steinsetzung im Weipertswald (Weyprechtswaldt) bei Oberthulba zur Abgrenzung der Forstbezirke des Hochstifts Würzburg, des Klosters Fulda, der Propstei Thulba und der Gemeinde Reith.
Vertrag zwischen dem Würzburger Bischof Lorenz [von Bibra] und dem Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] über die wechselseitigen Rechte und die Rechte der Propstei Thulba in Westheim sowie über die Eingriffsmöglichkeiten der beiderseitigen Centgrafen in den Orten der jeweils anderen Partei, u. a. in Fuchsstadt.
Abt und Dekan des Klosters Fulda, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg sowie Dekan und Kapitel des Stifts Haug in Würzburg einigen sich über die Modalitäten eines Schiedsverfahrens zur Beilegung ihrer Streitigkeiten wegen der Zehnten zu Hammelburg und in einigen umliegenden Orten.
Kaspar Schenk von Schweinsberg, Wilhelm Rudolf von Haun und Blasius von Otthera fällen Schiedsspruch über zwischen Bürger und Rat der Stadt Hammelburg sowie Schultheiß und Gemeinde zu Diebach strittige Weiderechte.
Die Äbtissin des Klosters Thulba Elisabeth von Hainzell bestätigt den Verkauf von Einkünften zu Obererthal an sie auf Lebenszeit durch Anton von Erthal und seine Ehefrau Barbara laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag.
Der öffentliche Notar Johann Zimmermann beurkundet die Beilegung von Streitigkeiten zwischen dem Kloster Thulba und dem Stift Haug wegen der Zehntgerechtigkeit in Stadt und Markung Hammelburg auf der Grundlage von beeideten Zeugenaussagen.
Das Domstift zu Würzburg verkauft durch seinen Bevollmächtigten Michael Karl Wigandt dem Kloster Fulda alle seine Zehntrechte in Hammelburg und den umliegenden Orten.
Weistum der Gerichtsschöffen zu Thulba über die Rechte und Gerechtsame des fuldischen Amtes Saaleck und der Propstei Thulba in den Dörfern Frankenbrunn, Reith und Thulba.
Propst, Äbtissin und Konvent des Klosters Thulba verleihen einen Hofes in Untererthal mit allen Zugehörungen und Einkünften zu Erbrecht an den Hammelburger Bürger Dietrich Spon und seine Ehefrau Elisabeth.
Johann von Hörde, Eustachius von Schlitz und Magister Johann Volpracht als Schiedsleute fällen einen Schiedsspruch im Streit zwischen dem Keller zu Hammelburg und den Ganerben auf dem Sponhof zu Mittelerthal wegen des Nutzungsrechts an einigen Erlen.
Der Abt des Klosters Fulda Johann [von Merlau] entscheidet einen Streit um ein Gebüsch in der Gemarkung Untererthal. Dieses soll künftig zum dortigen Hof des Klosters Thulba gehören.
Propst, Äbtissin und Konvent des Klosters Thulba verleihen einen Hof zu Untererthal samt den zugehörigen Gütern und Einkünften zu Erbrecht an den Hammelburger Bürger Johann Dornbusch und seine Ehefrau Elisabeth.
Protokoll über die Steinsetzung im Weipertswald (Weyprechtswaldt) bei Oberthulba zur Abgrenzung der Forstbezirke des Hochstifts Würzburg, des Klosters Fulda, der Propstei Thulba und der Gemeinde Reith.
Vertrag zwischen dem Würzburger Bischof Lorenz [von Bibra] und dem Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] über die wechselseitigen Rechte und die Rechte der Propstei Thulba in Westheim sowie über die Eingriffsmöglichkeiten der beiderseitigen Centgrafen in den Orten der jeweils anderen Partei, u. a. in Fuchsstadt.
Abt und Dekan des Klosters Fulda, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg sowie Dekan und Kapitel des Stifts Haug in Würzburg einigen sich über die Modalitäten eines Schiedsverfahrens zur Beilegung ihrer Streitigkeiten wegen der Zehnten zu Hammelburg und in einigen umliegenden Orten.
Kaspar Schenk von Schweinsberg, Wilhelm Rudolf von Haun und Blasius von Otthera fällen Schiedsspruch über zwischen Bürger und Rat der Stadt Hammelburg sowie Schultheiß und Gemeinde zu Diebach strittige Weiderechte.
Die Äbtissin des Klosters Thulba Elisabeth von Hainzell bestätigt den Verkauf von Einkünften zu Obererthal an sie auf Lebenszeit durch Anton von Erthal und seine Ehefrau Barbara laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag.
Der öffentliche Notar Johann Zimmermann beurkundet die Beilegung von Streitigkeiten zwischen dem Kloster Thulba und dem Stift Haug wegen der Zehntgerechtigkeit in Stadt und Markung Hammelburg auf der Grundlage von beeideten Zeugenaussagen.