Urkunden
Ritter Hanns vom Hirsshorn quittiert im Namen seines Knechtes Hanns Swenckler dem Rat der Stadt Nürnberg den Empfang des Dritteils von 100 fl. und den Empfang von 50 fl. von seinem Bruder Heinrich.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 1116
- Material
-
Perg.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit anh. Sg.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Der geben ist am montag nach dem suntag Misericordia Domini, 1437.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1437
Monat: 4
Tag: 15
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1437 April 15
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Burian Herr vom Gutenstain und auß dem Baitenstain bevollmächtigt Anndres vom Liechtenstain, Hintzen Grieß, Michel Kuttenawer, Hainrichen Ernst, Niclaß Ribstain und Michel Wiechtel zur Entgegennahme der Ablösung der 2 Städte Mainbernheim und Heidingsfeld.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Arnold von Segkendorff zu Windspach verspricht den von dem Rate der Stadt Nürnberg zwischen ihm und dem Herrn von Babenberg beredeten Frieden bis auf nächsten Dreikönigstag zu halten.
Ritter Wernher von Parsperg, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden die Erklärung der Anna Pfinczing, dass ihr Gatte Sebolt den Liechtenhof mit ihrem von der Mutter Kunigund Grolantin ererbten Vermögen vereinigt habe. - Zeugen: Conrat Haller, Hanns von Locheym. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.
Bischof Johann von Würzburg ersucht die Stadt Nürnberg dem Jakob Buttrich keinerlei Hilfe gegen die Stadt Würzburg angedeihen zu lassen.
Wilhelm von Tottenheim schreibt in Angelegenheit seines Bruders Eberhardt von Tottenheim und des Ramyngen an die Stadt Nürnberg.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg kündigen dem Anthonius von Argon zu Lawgingen die von seinem Vater erkauften 25 1/2 fl. jährlichen Ewiggeldes.
Herzog Maximilian (I.) von Österreich ersucht die Stadt Nürnberg die "dritthalbtausent" fl. rhein, welche sie von Erzbischof Johann von Gran durch Friedrich Sawrman erhalten hat, ihm durch seinen Getreuen Hanns Kheller leihen zu wollen.
Heinrich Vaß, derzeit Kastenverweser und päpstlicher Notar, gibt einen Kundbrief in den Irrungen zwischen Wolf Gotzman vom Thurn und Rottenperg einerseits, Philipp und Veit von Vestenberg anderseits um die Lauffenburg.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg teilen der Elizabeth von Argon Wittib zu Lawgingen mit, dass sie die von ihrem Gatten erkauften 25 1/2 fl. jährlichen Ewiggeldes kündigen.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Peter Imhof sen. Bürger zu Nürnberg erklärt, die Entschädigung von 60fl. jährlichen Leitgedings für seine Bemühungen, dass Georg Holtzschucher von seiner Klage gegen die 5 Wähler des Rates der Stadt Abstand genommen habe, und für andere Verdienste um die Stadt zurückweisen zu wollen, wenn Holzschucher seine Klage wieder aufgreifen sollte.
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