Urkunden
Wilhelm von Tottenheim schreibt in Angelegenheit seines Bruders Eberhardt von Tottenheim und des Ramyngen an die Stadt Nürnberg.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 943
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
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ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Sprache: dt.
Originaldatierung: uff suntag oculi 1435.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1435
Monat: 3
Tag: 20
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1435 März 20
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
02.05.2023, 13:13 MESZ
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Johanns Graf zu Wertheim verspricht der Stadt Nürnberg, in ihrem Streit mit Eberhart von Tottenheim zu vermitteln.
Johannes Graf zu Wertheim schreibt in Angelegenheit des Streites mit Eberhart von Tottenheim an die Stadt Nürnberg.
Ulrich von Rosenberg übermittelt der Stadt Nürnberg eine Antwort des von Schwannberg, nachdem die Gesandten der Stadt Nürnberg ihm von Prag nach Krumau gefolgt waren.
Eberhart von Tottenheim der Junge teilt dem Grafen Johann zu Wertheim mit, dass er seine Vermittlung im Streit mit der Stadt Nürnberg annehme, aber nicht die von der Stadt vorgeschlagene des Kaisers, der Reichsstädte, des Gerichtes zu Nürnberg, des Grafen Ludwig von Oettingen oder des Hohenlohe.
Herzog Ludwig von Bayern teilt der Stadt Nürnberg mit, was er in ihren Zwistigkeiten mit Annen der Frawnbergerin und dem Torringer mit den letzteren gehandelt habe.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Gregor Heimburg macht der Stadt Nürnberg von seiner Rückreise aus Wien verschiedene Mitteilungen.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Johann Graf zu Wertheim übersendet der Stadt Nürnberg ein Schreiben des Eberhart von Tottenheim.
Der Rat der Stadt Regensburg setzt der Stadt Nürnberg in ihrem Handel mit Tristram Zenger zum Sneberg einen gütlichen Tag gen Regensburg.
Landgraf Leopold von Leuchtenberg teilt der Stadt Nürnberg mit, dass er ihr und dem von Schwannberg einen Tag zu der Weyden (Oberpfalz) gesetzt habe.
Herzog Maximilian (I.) von Österreich ersucht die Stadt Nürnberg die "dritthalbtausent" fl. rhein, welche sie von Erzbischof Johann von Gran durch Friedrich Sawrman erhalten hat, ihm durch seinen Getreuen Hanns Kheller leihen zu wollen.
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