Urkunden
Herzog Maximilian (I.) von Österreich ersucht die Stadt Nürnberg die "dritthalbtausent" fl. rhein, welche sie von Erzbischof Johann von Gran durch Friedrich Sawrman erhalten hat, ihm durch seinen Getreuen Hanns Kheller leihen zu wollen.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3521
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Verschlußsiegel.
Überlieferung: Ausfertigung
Sprache: dt.
Ausstellungsort: Rain
Originaldatierung: Geben zu Rain an suntag sannd Achacien tag 1477.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1477
Monat: 6
Tag: 22
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1477 Juni 22
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
02.05.2023, 13:13 MESZ
Ähnliche Objekte (12)
Herzog Ludwig von Bayern teilt der Stadt Nürnberg mit, was er in ihren Zwistigkeiten mit Annen der Frawnbergerin und dem Torringer mit den letzteren gehandelt habe.
Gregor Heimburg macht der Stadt Nürnberg von seiner Rückreise aus Wien verschiedene Mitteilungen.
Kaiser Friedrich III. verschiebt auf Vorbringen des Nürnberger Ratsboten Jobst Tetzl den Vollzug seiner Ladung betreffend die Kriegsläufte im Reich auf einen späteren Termin.
Pfleger und Gemeinde der Brüderschaft Gottsleichnams zu Ofen ersuchen die Stadt Nürnberg um Bescheid in Sachen ihres Ewiggeldes durch Niclasen Groß jun.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Credenzbrief des Markgrafen Friedrich von Brandenburg für Walther von Huernheim bei der Stadt Nürnberg.
Kaiser Friedrich III. befiehlt auf die Verantwortung des Erzbischofs Dietreich von Köln in Sachen des Jörg Groß und des Ulrich Hegkenhouer der Stadt Nürnberg, sie möge dafür sorgen, dass mit dem Hegkenhouer ein Ausgleich zustande komme.
Johannes Graf zu Wertheim schreibt in Angelegenheit des Streites mit Eberhart von Tottenheim an die Stadt Nürnberg.
Johanns Graf zu Wertheim verspricht der Stadt Nürnberg, in ihrem Streit mit Eberhart von Tottenheim zu vermitteln.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Ulrich von Rosenberg übermittelt der Stadt Nürnberg eine Antwort des von Schwannberg, nachdem die Gesandten der Stadt Nürnberg ihm von Prag nach Krumau gefolgt waren.
Kaiser Friedrich III. verschiebt auf Vorbringen des Nürnberger Ratsboten Jobst Tetzel den Vollzug seiner Gebotbriefe und Ladung betreffend die Kriegsläufte im Reich auf einen späteren Termin.
Herzog Ludwig von Bayern teilt der Stadt Nürnberg mit, was er in ihren Zwistigkeiten mit Annen der Frawnbergerin und dem Torringer mit den letzteren gehandelt habe.
Gregor Heimburg macht der Stadt Nürnberg von seiner Rückreise aus Wien verschiedene Mitteilungen.
Kaiser Friedrich III. verschiebt auf Vorbringen des Nürnberger Ratsboten Jobst Tetzl den Vollzug seiner Ladung betreffend die Kriegsläufte im Reich auf einen späteren Termin.
Pfleger und Gemeinde der Brüderschaft Gottsleichnams zu Ofen ersuchen die Stadt Nürnberg um Bescheid in Sachen ihres Ewiggeldes durch Niclasen Groß jun.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Credenzbrief des Markgrafen Friedrich von Brandenburg für Walther von Huernheim bei der Stadt Nürnberg.
Kaiser Friedrich III. befiehlt auf die Verantwortung des Erzbischofs Dietreich von Köln in Sachen des Jörg Groß und des Ulrich Hegkenhouer der Stadt Nürnberg, sie möge dafür sorgen, dass mit dem Hegkenhouer ein Ausgleich zustande komme.
Johannes Graf zu Wertheim schreibt in Angelegenheit des Streites mit Eberhart von Tottenheim an die Stadt Nürnberg.
Johanns Graf zu Wertheim verspricht der Stadt Nürnberg, in ihrem Streit mit Eberhart von Tottenheim zu vermitteln.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Ulrich von Rosenberg übermittelt der Stadt Nürnberg eine Antwort des von Schwannberg, nachdem die Gesandten der Stadt Nürnberg ihm von Prag nach Krumau gefolgt waren.
Kaiser Friedrich III. verschiebt auf Vorbringen des Nürnberger Ratsboten Jobst Tetzel den Vollzug seiner Gebotbriefe und Ladung betreffend die Kriegsläufte im Reich auf einen späteren Termin.
Herzog Ludwig von Bayern teilt der Stadt Nürnberg mit, was er in ihren Zwistigkeiten mit Annen der Frawnbergerin und dem Torringer mit den letzteren gehandelt habe.
Gregor Heimburg macht der Stadt Nürnberg von seiner Rückreise aus Wien verschiedene Mitteilungen.
Kaiser Friedrich III. verschiebt auf Vorbringen des Nürnberger Ratsboten Jobst Tetzl den Vollzug seiner Ladung betreffend die Kriegsläufte im Reich auf einen späteren Termin.
Pfleger und Gemeinde der Brüderschaft Gottsleichnams zu Ofen ersuchen die Stadt Nürnberg um Bescheid in Sachen ihres Ewiggeldes durch Niclasen Groß jun.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Credenzbrief des Markgrafen Friedrich von Brandenburg für Walther von Huernheim bei der Stadt Nürnberg.
Kaiser Friedrich III. befiehlt auf die Verantwortung des Erzbischofs Dietreich von Köln in Sachen des Jörg Groß und des Ulrich Hegkenhouer der Stadt Nürnberg, sie möge dafür sorgen, dass mit dem Hegkenhouer ein Ausgleich zustande komme.
Johannes Graf zu Wertheim schreibt in Angelegenheit des Streites mit Eberhart von Tottenheim an die Stadt Nürnberg.
Johanns Graf zu Wertheim verspricht der Stadt Nürnberg, in ihrem Streit mit Eberhart von Tottenheim zu vermitteln.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Ulrich von Rosenberg übermittelt der Stadt Nürnberg eine Antwort des von Schwannberg, nachdem die Gesandten der Stadt Nürnberg ihm von Prag nach Krumau gefolgt waren.