Urkunden
Heinrich Vaß, derzeit Kastenverweser und päpstlicher Notar, gibt einen Kundbrief in den Irrungen zwischen Wolf Gotzman vom Thurn und Rottenperg einerseits, Philipp und Veit von Vestenberg anderseits um die Lauffenburg.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3781
- Material
-
Pap.
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: mit Sg. impr.
Überlieferung: Ausfertigung
Ausstellungsort: Ansbach
Originaldatierung: Geben zu Onoltzpach am mittwochenn nach dem suntag Reminiscere 1507.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1507
Monat: 3
Tag: 3
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Laufzeit
1507 März 3
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
18.10.2023, 10:58 MESZ
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Regenten und Räte des Markgrafen Georg Friedrich von Brandenburg stellen Vollmachtsbrief für Christoff Kayser bei der Stadt Nürnberg aus.
Markgraf Albrecht zu Brandenburg stellt auch für seinen Bruder Johann der Stadt Nürnberg Quittung aus über 2/3 des Schlagsatzes der vereinbarten Münze.
Arnold von Segkendorff zu Windspach verspricht den von dem Rate der Stadt Nürnberg zwischen ihm und dem Herrn von Babenberg beredeten Frieden bis auf nächsten Dreikönigstag zu halten.
Markgraf Albrecht von Brandenburg fragt die Reichsstadt ....., ob sie auch in dem "Aufschlag" mitinbegriffen sein wolle, der zwischen Reichsstädten und dem Grafen Ulrich von Oettingen errichtet worden ist.
Markgraf Albrecht von Brandenburg stellt dem Rat der Stadt Nürnberg Quittung aus über wieder ausgehändigte 8000 fl. rhein., welche von seinetwegen die Räte Ludwig v. Eyb und Heinrich Seybot von Rampach deponiert hatten.
Herzog Maximilian (I.) von Österreich ersucht die Stadt Nürnberg die "dritthalbtausent" fl. rhein, welche sie von Erzbischof Johann von Gran durch Friedrich Sawrman erhalten hat, ihm durch seinen Getreuen Hanns Kheller leihen zu wollen.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Markgraf Albrecht von Brandenburg sagt der Nürnberger Kaufmannschaft auf Bitten von Conraten Paumgartner und Bertolden Pfintzing zur Frankfurter Herbstmesse sicheres Geleit zu.
Albrecht Markgraf zu Brandenburg verleiht dem Sebastian von Seckendorf zu Tettelsau eine Hofstatt unter der Feste zu Nürnberg und vier Gütlein zu Slawerspach und eine Hofstatt zu Winspach gelegen zu rechtem Erblehen.
Markgraf Albrecht von Brandenburg quittiert auch für seinen Bruder Johann der Stadt Nürnberg über zwei Teile des Schlagsatzes.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg kündigen dem Anthonius von Argon zu Lawgingen die von seinem Vater erkauften 25 1/2 fl. jährlichen Ewiggeldes.
Bürgermeister und Rat der Stadt Nürnberg teilen der Elizabeth von Argon Wittib zu Lawgingen mit, dass sie die von ihrem Gatten erkauften 25 1/2 fl. jährlichen Ewiggeldes kündigen.
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