Urkunden
Dekret Herzog Christophs an die Rentkammerräte, wonach das Schloss Schalksburg nicht verkauft, sondern samt den Wiesen verpachtet werden soll
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 315 Bü 33, 1
- Further information
-
Überlieferungsart: Entwurf
- title of record
-
Verschiedenes (Sammelakte)
- Context
-
Balingen W >> 2. Akten >> 2.5 Schalksburg >> Verschiedenes (Sammelakte)
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 315 Balingen W
Indexentry person
Indexentry place
Schalksburg, abgeg. bei Laufen : Albstadt BL; Schloss
Date of creation
1559 April 1
- Other object pages
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1559 April 1
Other Objects (12)
Graf Karl von Zollern bittet Herzog Christoph von Württemberg ihm die Baukosten, so sein Vater auf Schalksburg verwendet, zu ersetzen.
Streit über die Auslösung der Schalksburg aus Zollerischer Pfandschaft
Schriften, Bedenken und Befehle das Schloss Schalksburg betr., dass man solches abgehen lasse und wie mit den Untertanen des Balinger Amts der Fron halber gehandelt werden sollen, dass nämlich jeder jährlich bis auf Wiederruf 3 ß.h. Frongeld gebe, worüber den Untertanen ein eigener Revers zugestellt wurde
Privilegium von den Grafen Ulrich und Eberhard seinen Sohn, dass alle diejenigen, die im Etter zu Balingen sitzen, zu ewigen Zeiten nicht mehr geschätzt auch Ebingen und Schloss Schalksburg von ihnen nicht verändert oder versetzt werden, noch Erbhuldigung tun sollen, ihnen sei zuvor solche ihre Freiheit confirmiert und bestätigt
Schiedsleute entscheiden zwischen Wernher dem Vogt von Rosenfeld und Götz Galler von Balingen über die Ansprüche des Götz Galler auf den Hof der Schalksburg in Balingen wegen einer Schuld des verstorbenen Burkhard von Schalksburg.
Beschwerde der altwürtt. Untertanen zu Dürrwangen gegen 1553 von Stotzingen acquirierte sog. Stotzingensche Untertanen wegen Verweigerung der Steuer-Konkurrenz, ferner die von den 10 Gemeinden des oberen Balinger Amts wegen der Fronen zu dem Schloß Schalksburg erhobene Beschwerde
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Friedrich, Kirchherr in Burgfelden, zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in Pfeffingen an und bitten um Bestätigung.
Graf Friedrich von Zollern d.Ä. zu Schalksburg, Ritter, eignet Berthold von Hasenstein, Ritter, seinen Teil des Laienzehnten zu Hasenweiler und verzichtet auf die Lehenschaft.
Konrad von der alten Tierberg verschreibt sich gegen die Herren von Zollern, Märk den Maier von Digisheim und Frick dessen Bruder wegen des Unterschieds zwischen Balinger und Rottweiler Meß bei einer Gült von drei Scheffel Kernen, die er Johann dem Schreiber von Villingen schuldig ist.
"Schloß Schalksburg. Lagerbuchs-Teil 1560. Ferner Ober- und Unterwannenthal de 1560." (späterer Innentitel)
Unterhaltung der Gebäulichkeiten des in zollerischem Pfandbesitz befindlichen württembergischen Schlosses Schalksburg; Feststellung der Gerechtsame Herzog Ulrich von Württemberg zu Veringen, Sigmaringen und Schalksburg
Quittung deren von Balingen im Namen gemeinen Armen-Kastens um 4 fl. Kapitals, womit Herzog Christoph dessen jährl. Gült von 4 ß für 1 tt unablösig Wachs aus dem Marstall zu Balingen abgelöst
Graf Karl von Zollern bittet Herzog Christoph von Württemberg ihm die Baukosten, so sein Vater auf Schalksburg verwendet, zu ersetzen.
Streit über die Auslösung der Schalksburg aus Zollerischer Pfandschaft
Schriften, Bedenken und Befehle das Schloss Schalksburg betr., dass man solches abgehen lasse und wie mit den Untertanen des Balinger Amts der Fron halber gehandelt werden sollen, dass nämlich jeder jährlich bis auf Wiederruf 3 ß.h. Frongeld gebe, worüber den Untertanen ein eigener Revers zugestellt wurde
Privilegium von den Grafen Ulrich und Eberhard seinen Sohn, dass alle diejenigen, die im Etter zu Balingen sitzen, zu ewigen Zeiten nicht mehr geschätzt auch Ebingen und Schloss Schalksburg von ihnen nicht verändert oder versetzt werden, noch Erbhuldigung tun sollen, ihnen sei zuvor solche ihre Freiheit confirmiert und bestätigt
Schiedsleute entscheiden zwischen Wernher dem Vogt von Rosenfeld und Götz Galler von Balingen über die Ansprüche des Götz Galler auf den Hof der Schalksburg in Balingen wegen einer Schuld des verstorbenen Burkhard von Schalksburg.
Beschwerde der altwürtt. Untertanen zu Dürrwangen gegen 1553 von Stotzingen acquirierte sog. Stotzingensche Untertanen wegen Verweigerung der Steuer-Konkurrenz, ferner die von den 10 Gemeinden des oberen Balinger Amts wegen der Fronen zu dem Schloß Schalksburg erhobene Beschwerde
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Friedrich, Kirchherr in Burgfelden, zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in Pfeffingen an und bitten um Bestätigung.
Graf Friedrich von Zollern d.Ä. zu Schalksburg, Ritter, eignet Berthold von Hasenstein, Ritter, seinen Teil des Laienzehnten zu Hasenweiler und verzichtet auf die Lehenschaft.
Konrad von der alten Tierberg verschreibt sich gegen die Herren von Zollern, Märk den Maier von Digisheim und Frick dessen Bruder wegen des Unterschieds zwischen Balinger und Rottweiler Meß bei einer Gült von drei Scheffel Kernen, die er Johann dem Schreiber von Villingen schuldig ist.
"Schloß Schalksburg. Lagerbuchs-Teil 1560. Ferner Ober- und Unterwannenthal de 1560." (späterer Innentitel)
Unterhaltung der Gebäulichkeiten des in zollerischem Pfandbesitz befindlichen württembergischen Schlosses Schalksburg; Feststellung der Gerechtsame Herzog Ulrich von Württemberg zu Veringen, Sigmaringen und Schalksburg
Quittung deren von Balingen im Namen gemeinen Armen-Kastens um 4 fl. Kapitals, womit Herzog Christoph dessen jährl. Gült von 4 ß für 1 tt unablösig Wachs aus dem Marstall zu Balingen abgelöst
Graf Karl von Zollern bittet Herzog Christoph von Württemberg ihm die Baukosten, so sein Vater auf Schalksburg verwendet, zu ersetzen.
Streit über die Auslösung der Schalksburg aus Zollerischer Pfandschaft
Schriften, Bedenken und Befehle das Schloss Schalksburg betr., dass man solches abgehen lasse und wie mit den Untertanen des Balinger Amts der Fron halber gehandelt werden sollen, dass nämlich jeder jährlich bis auf Wiederruf 3 ß.h. Frongeld gebe, worüber den Untertanen ein eigener Revers zugestellt wurde
Privilegium von den Grafen Ulrich und Eberhard seinen Sohn, dass alle diejenigen, die im Etter zu Balingen sitzen, zu ewigen Zeiten nicht mehr geschätzt auch Ebingen und Schloss Schalksburg von ihnen nicht verändert oder versetzt werden, noch Erbhuldigung tun sollen, ihnen sei zuvor solche ihre Freiheit confirmiert und bestätigt
Schiedsleute entscheiden zwischen Wernher dem Vogt von Rosenfeld und Götz Galler von Balingen über die Ansprüche des Götz Galler auf den Hof der Schalksburg in Balingen wegen einer Schuld des verstorbenen Burkhard von Schalksburg.
Beschwerde der altwürtt. Untertanen zu Dürrwangen gegen 1553 von Stotzingen acquirierte sog. Stotzingensche Untertanen wegen Verweigerung der Steuer-Konkurrenz, ferner die von den 10 Gemeinden des oberen Balinger Amts wegen der Fronen zu dem Schloß Schalksburg erhobene Beschwerde
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Friedrich, Kirchherr in Burgfelden, zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in Pfeffingen an und bitten um Bestätigung.
Graf Friedrich von Zollern d.Ä. zu Schalksburg, Ritter, eignet Berthold von Hasenstein, Ritter, seinen Teil des Laienzehnten zu Hasenweiler und verzichtet auf die Lehenschaft.
Konrad von der alten Tierberg verschreibt sich gegen die Herren von Zollern, Märk den Maier von Digisheim und Frick dessen Bruder wegen des Unterschieds zwischen Balinger und Rottweiler Meß bei einer Gült von drei Scheffel Kernen, die er Johann dem Schreiber von Villingen schuldig ist.
"Schloß Schalksburg. Lagerbuchs-Teil 1560. Ferner Ober- und Unterwannenthal de 1560." (späterer Innentitel)
Unterhaltung der Gebäulichkeiten des in zollerischem Pfandbesitz befindlichen württembergischen Schlosses Schalksburg; Feststellung der Gerechtsame Herzog Ulrich von Württemberg zu Veringen, Sigmaringen und Schalksburg