Urkunden
Graf Friedrich von Zollern d.Ä. zu Schalksburg, Ritter, eignet Berthold von Hasenstein, Ritter, seinen Teil des Laienzehnten zu Hasenweiler und verzichtet auf die Lehenschaft.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 U 986
- Alt-/Vorsignatur
-
B 515 U 0986
Hasenweiler Amt fasc. 001 n. 13
- Maße
-
12,8 x 20,1 (Höhe x Breite)
- Sprache der Unterlagen
-
Deutsch
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Schaden: Pergament fleckig, gebräunt
Ausstellungsort: Balingen
Aussteller: Graf Friedrich von Zollern d.Ä. zu Schalksburg, Ritter
Empfänger: Berthold von Hasenstein, Ritter
Siegler: Aussteller
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 1 S., leicht besch.
- Kontext
-
Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden >> Urkunden
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, B 515 I Weingarten, Benediktinerkloster: Urkunden
Indexbegriff Person
Hasenstein, Berthold von, Ritter
Zollern-Schalksburg, Friedrich III. d. Ä. von; Graf, 1319-nach 1378
Zollern-Schalksburg, Friedrich III. d. Ä. von; Graf, 1319-nach 1378
Indexbegriff Ort
Balingen BL
Hasenweiler : Horgenzell RV; Zehnt
Schalksburg, abgeg. bei Laufen : Albstadt BL
Hasenweiler : Horgenzell RV; Zehnt
Schalksburg, abgeg. bei Laufen : Albstadt BL
Laufzeit
1374 Februar 23 (an sant Mathyas abent)
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:51 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1374 Februar 23 (an sant Mathyas abent)
Ähnliche Objekte (12)
Graf Friedrich von Zollern d.Ä. genannt Graf Mülli, Herr zu Schalksburg ("Schaltzburg"), verkauft Konrad dem Schorrer und Konrad dem Widmer, Bürger zu Ravensburg, für 42 fl rh die Lehenschaft der Veste Hasenweiler, des Burghofs und des Kirchensatzes daselbst.
Berthold von Hasenstein, Ritter, seine Söhne Albrecht und Ulrich, Bürger von Überlingen, verkaufen Ludwig [von Haltenberg], Abt, und dem Konvent von Weingarten für 100 lb d Konstanzer Münze den Hof zu Hasenweiler am Bach, der an Härdlis Gut grenzt, sowie den großen und kleinen Zehnten, der Lehen des Grafen Friedrich von Zollern genannt von Schalksburg war. Gewerbürgen ("mitweren") sind Johann der Leuwe und Rippe der Tüwinger, Bürger zu Überlingen.
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Friedrich, Kirchherr in Burgfelden, zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in Pfeffingen an und bitten um Bestätigung.
Graf Karl von Zollern bittet Herzog Christoph von Württemberg ihm die Baukosten, so sein Vater auf Schalksburg verwendet, zu ersetzen.
Ritter Ortolf von Hasenweiler verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 20 lb 10 ß Konstanzer Pfennige seinen Hof genannt Cedelin in Buggenhausen.
Schiedsleute entscheiden zwischen Wernher dem Vogt von Rosenfeld und Götz Galler von Balingen über die Ansprüche des Götz Galler auf den Hof der Schalksburg in Balingen wegen einer Schuld des verstorbenen Burkhard von Schalksburg.
Konrad Schenk von Winterstetten, Ritter, schenkt Abt und Konvent von Weingarten Güter in Buggenhausen, die früher Ritter Ortolf von Hasenweiler gehörten.
Hermann Schenk von Otterswang eignet Abt und Konvent von Weingarten auf Bitte des Ritters Ortolf von Hasenweiler einen Hof in Buggenhausen.
Ritter Ortolf von Hasenweiler verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 10 lb 5 ß Konstanzer Pfennige zwei Drittel des Zehnten in Beckenweiler, die er vom Domstift Konstanz zu Lehen hat, wofür auch die Ehefrau Guta und die Kinder Werner und Konrad die Gewährleistung übernehmen.
Ritter Heinrich von Hasenweiler genannt Gliz stiftet Abt und Konvent von Weingarten aus Verehrung für das Hl. Blut als Seelgerät namentlich genannte Leibeigene, die Hofstatt ("area") genannt Riuwental in Hasenweiler, Äcker im Ried, die er von Rudolf von Oberdorf und Heinrich von Winterbach gekauft hat, eine Wiese "zwischen den Ahen".
Ritter Ortolf von Hasenweiler stimmt auf Bitte der ehrbaren Matron Anna Spekkerin von Hasenweiler, seiner Leibeigenen, zu, daß diese ihr Gut genannt der Spekkerin Gut in Herbiswiller (=Ergetsweiler?) für 5 1/2 lb d an Abt und Konvent von Weingarten verkauft, welchen Betrag sie von Konrad von Ibach, Mönch daselbst, erhalten hat.
Ritter Konrad von Hasenstein übergibt für sein Seelenheil dem Hl. Martin in Weingarten das Eigentum an einem Hof in Buggenhausen, den Konrad von Ibach, Mönch im genannten Kloster, von Ritter Ortolf von Hasenweiler gekauft hat.
Graf Friedrich von Zollern d.Ä. genannt Graf Mülli, Herr zu Schalksburg ("Schaltzburg"), verkauft Konrad dem Schorrer und Konrad dem Widmer, Bürger zu Ravensburg, für 42 fl rh die Lehenschaft der Veste Hasenweiler, des Burghofs und des Kirchensatzes daselbst.
Berthold von Hasenstein, Ritter, seine Söhne Albrecht und Ulrich, Bürger von Überlingen, verkaufen Ludwig [von Haltenberg], Abt, und dem Konvent von Weingarten für 100 lb d Konstanzer Münze den Hof zu Hasenweiler am Bach, der an Härdlis Gut grenzt, sowie den großen und kleinen Zehnten, der Lehen des Grafen Friedrich von Zollern genannt von Schalksburg war. Gewerbürgen ("mitweren") sind Johann der Leuwe und Rippe der Tüwinger, Bürger zu Überlingen.
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Friedrich, Kirchherr in Burgfelden, zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in Pfeffingen an und bitten um Bestätigung.
Graf Karl von Zollern bittet Herzog Christoph von Württemberg ihm die Baukosten, so sein Vater auf Schalksburg verwendet, zu ersetzen.
Ritter Ortolf von Hasenweiler verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 20 lb 10 ß Konstanzer Pfennige seinen Hof genannt Cedelin in Buggenhausen.
Schiedsleute entscheiden zwischen Wernher dem Vogt von Rosenfeld und Götz Galler von Balingen über die Ansprüche des Götz Galler auf den Hof der Schalksburg in Balingen wegen einer Schuld des verstorbenen Burkhard von Schalksburg.
Konrad Schenk von Winterstetten, Ritter, schenkt Abt und Konvent von Weingarten Güter in Buggenhausen, die früher Ritter Ortolf von Hasenweiler gehörten.
Hermann Schenk von Otterswang eignet Abt und Konvent von Weingarten auf Bitte des Ritters Ortolf von Hasenweiler einen Hof in Buggenhausen.
Ritter Ortolf von Hasenweiler verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 10 lb 5 ß Konstanzer Pfennige zwei Drittel des Zehnten in Beckenweiler, die er vom Domstift Konstanz zu Lehen hat, wofür auch die Ehefrau Guta und die Kinder Werner und Konrad die Gewährleistung übernehmen.
Ritter Heinrich von Hasenweiler genannt Gliz stiftet Abt und Konvent von Weingarten aus Verehrung für das Hl. Blut als Seelgerät namentlich genannte Leibeigene, die Hofstatt ("area") genannt Riuwental in Hasenweiler, Äcker im Ried, die er von Rudolf von Oberdorf und Heinrich von Winterbach gekauft hat, eine Wiese "zwischen den Ahen".
Ritter Ortolf von Hasenweiler stimmt auf Bitte der ehrbaren Matron Anna Spekkerin von Hasenweiler, seiner Leibeigenen, zu, daß diese ihr Gut genannt der Spekkerin Gut in Herbiswiller (=Ergetsweiler?) für 5 1/2 lb d an Abt und Konvent von Weingarten verkauft, welchen Betrag sie von Konrad von Ibach, Mönch daselbst, erhalten hat.
Ritter Konrad von Hasenstein übergibt für sein Seelenheil dem Hl. Martin in Weingarten das Eigentum an einem Hof in Buggenhausen, den Konrad von Ibach, Mönch im genannten Kloster, von Ritter Ortolf von Hasenweiler gekauft hat.
Graf Friedrich von Zollern d.Ä. genannt Graf Mülli, Herr zu Schalksburg ("Schaltzburg"), verkauft Konrad dem Schorrer und Konrad dem Widmer, Bürger zu Ravensburg, für 42 fl rh die Lehenschaft der Veste Hasenweiler, des Burghofs und des Kirchensatzes daselbst.
Berthold von Hasenstein, Ritter, seine Söhne Albrecht und Ulrich, Bürger von Überlingen, verkaufen Ludwig [von Haltenberg], Abt, und dem Konvent von Weingarten für 100 lb d Konstanzer Münze den Hof zu Hasenweiler am Bach, der an Härdlis Gut grenzt, sowie den großen und kleinen Zehnten, der Lehen des Grafen Friedrich von Zollern genannt von Schalksburg war. Gewerbürgen ("mitweren") sind Johann der Leuwe und Rippe der Tüwinger, Bürger zu Überlingen.
Graf Friedrich von Zollern, Herr zu Schalksburg, und sein Sohn Friedrich, Kirchherr in Burgfelden, zeigen dem Bischof von Konstanz die Stiftung einer Meßpfründe in Pfeffingen an und bitten um Bestätigung.
Graf Karl von Zollern bittet Herzog Christoph von Württemberg ihm die Baukosten, so sein Vater auf Schalksburg verwendet, zu ersetzen.
Ritter Ortolf von Hasenweiler verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 20 lb 10 ß Konstanzer Pfennige seinen Hof genannt Cedelin in Buggenhausen.
Schiedsleute entscheiden zwischen Wernher dem Vogt von Rosenfeld und Götz Galler von Balingen über die Ansprüche des Götz Galler auf den Hof der Schalksburg in Balingen wegen einer Schuld des verstorbenen Burkhard von Schalksburg.
Konrad Schenk von Winterstetten, Ritter, schenkt Abt und Konvent von Weingarten Güter in Buggenhausen, die früher Ritter Ortolf von Hasenweiler gehörten.
Hermann Schenk von Otterswang eignet Abt und Konvent von Weingarten auf Bitte des Ritters Ortolf von Hasenweiler einen Hof in Buggenhausen.
Ritter Ortolf von Hasenweiler verkauft Abt und Konvent von Weingarten für 10 lb 5 ß Konstanzer Pfennige zwei Drittel des Zehnten in Beckenweiler, die er vom Domstift Konstanz zu Lehen hat, wofür auch die Ehefrau Guta und die Kinder Werner und Konrad die Gewährleistung übernehmen.
Ritter Heinrich von Hasenweiler genannt Gliz stiftet Abt und Konvent von Weingarten aus Verehrung für das Hl. Blut als Seelgerät namentlich genannte Leibeigene, die Hofstatt ("area") genannt Riuwental in Hasenweiler, Äcker im Ried, die er von Rudolf von Oberdorf und Heinrich von Winterbach gekauft hat, eine Wiese "zwischen den Ahen".
Ritter Ortolf von Hasenweiler stimmt auf Bitte der ehrbaren Matron Anna Spekkerin von Hasenweiler, seiner Leibeigenen, zu, daß diese ihr Gut genannt der Spekkerin Gut in Herbiswiller (=Ergetsweiler?) für 5 1/2 lb d an Abt und Konvent von Weingarten verkauft, welchen Betrag sie von Konrad von Ibach, Mönch daselbst, erhalten hat.