Urkunden
Burian Herr vom Gutenstain und auß dem Baitenstain bevollmächtigt Anndres vom Liechtenstain, Hintzen Grieß, Michel Kuttenawer, Hainrichen Ernst, Niclaß Ribstain und Michel Wiechtel zur Entgegennahme der Ablösung der 2 Städte Mainbernheim und Heidingsfeld.
- Reference number
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Staatsarchiv Nürnberg, Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden 3626
- Former reference number
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Schwarz P
- Material
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Pap.
- Language of the material
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ger
- Further information
-
Besiegelung/Beglaubigung: impr. Sg.
Überlieferung: Ausfertigung
Originaldatierung: Geben zum Warmpad am montag nach dem suntag Jubilate 1488.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1488
Monat: 4
Tag: 28
- Context
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden >> 7-farbiges Alphabet, Urkundenselekt (in chronologischer Reihung)
- Holding
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Reichsstadt Nürnberg, Losungamt, 7-farbiges Alphabet, Urkunden
Date of creation
1488 April 28
- Other object pages
- Last update
-
18.10.2023, 10:58 AM CEST
Other Objects (12)
Bürgermeister und Rat der Stadt Eger setzen in der Angelegenheit des armen Mannes Stockpawr der Stadt Nürnberg und Bohuslaben Herrn zu Swannberg einen Rechttag.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Arnold von Segkendorff zu Windspach verspricht den von dem Rate der Stadt Nürnberg zwischen ihm und dem Herrn von Babenberg beredeten Frieden bis auf nächsten Dreikönigstag zu halten.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Wolff Holtzschuher, Bürger in Nürnberg verpflichtet sich seine Behausung zu Fischpach für ein offen Haus des Rates der Stadt zu halten und es nur an Nürnberger Bürger verkaufen zu wollen.
Die Städte Heidingsfeld und Bernheim vertragen sich mit der Stadt Nürnberg um alle Forderung und Ansprüche.
Georius, Abt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von dem kaiserlichen Urteile wegen des Zentgerichts zu Scheinfeld vom 9. August 1435.
Herzog Maximilian (I.) von Österreich ersucht die Stadt Nürnberg die "dritthalbtausent" fl. rhein, welche sie von Erzbischof Johann von Gran durch Friedrich Sawrman erhalten hat, ihm durch seinen Getreuen Hanns Kheller leihen zu wollen.
Ritter Hanns vom Hirsshorn quittiert im Namen seines Knechtes Hanns Swenckler dem Rat der Stadt Nürnberg den Empfang des Dritteils von 100 fl. und den Empfang von 50 fl. von seinem Bruder Heinrich.
Jacob von Argon zu Wasserburg, Sohn des Petter von Argon, quittiert der Stadt Nürnberg den Empfang alles aus dem Ewiggeld herrührenden Rechtes. Siegler: der Aussteller und Ulrich Schultperger zue Eggenperg.
Ritter Wernher von Parsperg, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden die Erklärung der Anna Pfinczing, dass ihr Gatte Sebolt den Liechtenhof mit ihrem von der Mutter Kunigund Grolantin ererbten Vermögen vereinigt habe. - Zeugen: Conrat Haller, Hanns von Locheym. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.
Heinrich Vaß, derzeit Kastenverweser und päpstlicher Notar, gibt einen Kundbrief in den Irrungen zwischen Wolf Gotzman vom Thurn und Rottenperg einerseits, Philipp und Veit von Vestenberg anderseits um die Lauffenburg.
Bürgermeister und Rat der Stadt Eger setzen in der Angelegenheit des armen Mannes Stockpawr der Stadt Nürnberg und Bohuslaben Herrn zu Swannberg einen Rechttag.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Arnold von Segkendorff zu Windspach verspricht den von dem Rate der Stadt Nürnberg zwischen ihm und dem Herrn von Babenberg beredeten Frieden bis auf nächsten Dreikönigstag zu halten.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Wolff Holtzschuher, Bürger in Nürnberg verpflichtet sich seine Behausung zu Fischpach für ein offen Haus des Rates der Stadt zu halten und es nur an Nürnberger Bürger verkaufen zu wollen.
Die Städte Heidingsfeld und Bernheim vertragen sich mit der Stadt Nürnberg um alle Forderung und Ansprüche.
Georius, Abt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von dem kaiserlichen Urteile wegen des Zentgerichts zu Scheinfeld vom 9. August 1435.
Herzog Maximilian (I.) von Österreich ersucht die Stadt Nürnberg die "dritthalbtausent" fl. rhein, welche sie von Erzbischof Johann von Gran durch Friedrich Sawrman erhalten hat, ihm durch seinen Getreuen Hanns Kheller leihen zu wollen.
Ritter Hanns vom Hirsshorn quittiert im Namen seines Knechtes Hanns Swenckler dem Rat der Stadt Nürnberg den Empfang des Dritteils von 100 fl. und den Empfang von 50 fl. von seinem Bruder Heinrich.
Jacob von Argon zu Wasserburg, Sohn des Petter von Argon, quittiert der Stadt Nürnberg den Empfang alles aus dem Ewiggeld herrührenden Rechtes. Siegler: der Aussteller und Ulrich Schultperger zue Eggenperg.
Ritter Wernher von Parsperg, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden die Erklärung der Anna Pfinczing, dass ihr Gatte Sebolt den Liechtenhof mit ihrem von der Mutter Kunigund Grolantin ererbten Vermögen vereinigt habe. - Zeugen: Conrat Haller, Hanns von Locheym. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.
Heinrich Vaß, derzeit Kastenverweser und päpstlicher Notar, gibt einen Kundbrief in den Irrungen zwischen Wolf Gotzman vom Thurn und Rottenperg einerseits, Philipp und Veit von Vestenberg anderseits um die Lauffenburg.
Bürgermeister und Rat der Stadt Eger setzen in der Angelegenheit des armen Mannes Stockpawr der Stadt Nürnberg und Bohuslaben Herrn zu Swannberg einen Rechttag.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg nehmen das Schiedsreichteramt zwischen Hannsen Rewssen und Hannsen Balding von von Brux an und teilen das dem Sebastian von Seckendorf Hauptmann auf dem Gebirge mit.
Arnold von Segkendorff zu Windspach verspricht den von dem Rate der Stadt Nürnberg zwischen ihm und dem Herrn von Babenberg beredeten Frieden bis auf nächsten Dreikönigstag zu halten.
Bürgermeister und Rat zu Nürnberg schikken ihren Bürger Hermann Hexheim zu Herzog Friedrich von Sachsen wegen der Feindschaft des Adam Haselbach.
Wolff Holtzschuher, Bürger in Nürnberg verpflichtet sich seine Behausung zu Fischpach für ein offen Haus des Rates der Stadt zu halten und es nur an Nürnberger Bürger verkaufen zu wollen.
Die Städte Heidingsfeld und Bernheim vertragen sich mit der Stadt Nürnberg um alle Forderung und Ansprüche.
Georius, Abt des Benediktinerklosters St. Egidien in Nürnberg, stellt ein Vidimus aus von dem kaiserlichen Urteile wegen des Zentgerichts zu Scheinfeld vom 9. August 1435.
Herzog Maximilian (I.) von Österreich ersucht die Stadt Nürnberg die "dritthalbtausent" fl. rhein, welche sie von Erzbischof Johann von Gran durch Friedrich Sawrman erhalten hat, ihm durch seinen Getreuen Hanns Kheller leihen zu wollen.
Ritter Hanns vom Hirsshorn quittiert im Namen seines Knechtes Hanns Swenckler dem Rat der Stadt Nürnberg den Empfang des Dritteils von 100 fl. und den Empfang von 50 fl. von seinem Bruder Heinrich.
Jacob von Argon zu Wasserburg, Sohn des Petter von Argon, quittiert der Stadt Nürnberg den Empfang alles aus dem Ewiggeld herrührenden Rechtes. Siegler: der Aussteller und Ulrich Schultperger zue Eggenperg.
Ritter Wernher von Parsperg, Schultheiß, und die Schöffen der Stadt Nürnberg beurkunden die Erklärung der Anna Pfinczing, dass ihr Gatte Sebolt den Liechtenhof mit ihrem von der Mutter Kunigund Grolantin ererbten Vermögen vereinigt habe. - Zeugen: Conrat Haller, Hanns von Locheym. - Siegler: das Gericht zu Nürnberg.