Urkunden
Graf Eberhard V. teilt seinem Oheim Ulrich V. mit, daß er von Markgraf Karl von Baden zu Beredung der Ehe mit dessen Tochter nach Weil eingeladen sei, und bittet um seinen Rat.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 283 = WR 283
- Alt-/Vorsignatur
-
Hausarchiv
Eberhard V. (als Herzog I.)
XXVII B. 2
- Umfang
-
2 Seiten
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Tübingen
Aussteller: Eberhard V., Graf
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Kontext
-
Württembergische Regesten >> Hausarchiv >> Eberhard V. (als Herzog I.)
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexbegriff Person
Indexbegriff Ort
Tübingen TÜ
Laufzeit
1460 März 25
- Weitere Objektseiten
- Digitalisat im Angebot des Archivs
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:52 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1460 März 25
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Graf Eberhard d. Ä. befiehlt seinem Landhofmeister und Kanzler, den Dank für den ihm verliehenen Orden des goldenen Scheppers (Vließes) abzustatten.
Graf Eberhard d. Ä. reversiert gegen König Maximilian und Erzherzog Philipp wegen der Ordensstatuten.
Graf Eberhard d. Ä. entläßt die Einwohner von Stadt und Amt Nürtingen ihrer Pflicht und verweist sie an Eberhard d. J.
Graf Eberhard V. bestellt vor seiner Abreise nach Rom den Landhofmeister Dietrich von Weiler, den Haushofmeister Dietrich Speth und den Kanzler Johann Waibel zu Statthaltern.
Graf Eberhard V. beklagt sich in einem Schreiben (an Kurpfalz?), daß der Adressat Verdächtigungen gegen ihn Gehör schenke.
Graf Eberhard (an die Eidgenossen?): erbietet sich zu der Gebühr, falls der Besitz der durch ihn erworbenen Pfandschaft Rohrdorf, Weitingen und Urnburg angefochten werden sollte.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verpflichten sich zu gegenseitiger Hilfeleistung gegen Papst und Kaiser und Graf Eberhard d. J. verspricht, seine Einung mit Markgraf Albrecht von Brandenburg nicht zu verlängern.
Graf Eberhard d. Ä. überläßt Eberhard d. J. die Obrigkeit zu Nürtingen, verspricht, die Einkünfte der ihm zugewiesenen Ämter zum Betrag von 8000 fl. zu ergänzen, und zum Unterhalt seiner Gemahlin 1000 fl. beizutragen.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. befehlen ihren Untertanen, den Esslinger Vertrag zu beschwören.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. verpflichten sich, die Pröpste von Stuttgart, Tübingen, Göppingen, Urach und Herrenberg und diejenigen Räte und edlen Amtleute, Kanzler und oberste Schreiber, die den Vertrag vom 23. Juli (WR 297) nicht beschworen haben, dies nachholen zu lassen.
Graf Eberhard d. Ä. übergibt Prior und Konvent von Güterstein ein Vidimus seines Testaments, ein pergamentenes Register, ein papiernes Register über die Einkünfte von Böblingen und Wildberg bis Georgii d. J. und Schreiben und Urkunden betr. die Vollziehung seines Testaments.
Die Grafen Eberhard d. Ä. und d. J. einigen sich über Abänderung des Artikels des Uracher Vertrags von 1473 (WR 193) über Hilfe und Nacheilen.
Graf Eberhard d. Ä. befiehlt seinem Landhofmeister und Kanzler, den Dank für den ihm verliehenen Orden des goldenen Scheppers (Vließes) abzustatten.
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